Schalke: Gründe für Aus von Manga – Erhebliche Differenzen mit Baumann

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Nach nur 16 Monaten ist Ben Manga bei Schalke 04 wieder Geschichte. Der im Mai 2024 mit vielen Vorschusslorbeeren vorgestellte Kaderplaner wurde am Montag beim Zweitligisten entlassen. Sein Aus ist…

FC Bayern: Torwart Jonas Urbig fällt mit Verletzung vorerst aus

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Zuletzt hatte der FC Bayern vor allem in der Defensive mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Jetzt hat es auch einen Torwart erwischt. Der FC Bayern München muss vorerst auf Jonas Urbig verzichten. Wie der Klub mitteilte, hat sich der 22-Jährige einen Muskelfaserriss in den Adduktoren zugezogen. Über die genaue Ausfallzeit machte der Verein keine Angaben. Urbig war der Ersatzmann für Stammkeeper Manuel Neuer . Als weiterer Ersatz steht dem Bundesligisten weiterhin Routinier Sven Ulreich zur Verfügung. Saisonstart bislang reibungslos Für die Bayern ist es die nächste Verletzung, nachdem in der Abwehr bereits Alphonso Davies , Hiroki Itō und Josip Stanišić verletzungsbedingt fehlen, zudem ist Minjae Kim angeschlagen. Im Offensivbereich muss Trainer Vincent Kompany weiterhin auf Nationalspieler Jamal Musiala verzichten. Bislang lief der Saisonstart für die Münchner reibungslos. Vier Spiele, vier Siege – so lautet die Bilanz vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen am Freitagabend (ab 20.30 Uhr im Liveticker bei t-online). Nur wenige Tage später geht es für den FC Bayern in der Champions League weiter: Am Dienstag steht das Auswärtsspiel beim zyprischen Klub Paphos FC an.

Europa League: Ex-DFB-Profi Kruse ist neuer RTL-Experte

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Am Mittwoch startet die Gruppenphase der Europa League. Bei TV-Rechteinhaber RTL gibt es ein paar neue Gesichter im On-Air-Team. Nach der Champions League ist vor der Europa League: Nachdem in der vergangenen Woche bereits die Königsklasse in die neue Spielzeit gestartet ist, zieht am Mittwoch auch der zweite europäische Wettbewerb nach. Wie im vergangenen Jahr werden die Partien der Europa League auch in dieser Saison auf dem Hauptkanal von Rechteinhaber RTL sowie auf dem Spartensender Nitro und dem Streamingdienst RTL+ übertragen. Mit dabei sind dieses Mal einige neue Gesichter. Jana Wosnitza moderiert ab sofort im Wechsel mit Anna Kraft die Spieltagsshow „Matchday“ auf RTL+. Ihr Debüt gibt die 31-Jährige bereits am Mittwoch, wenn unter anderem der SC Freiburg auf den FC Basel trifft. Einen Tag später ist mit Max Kruse ein weiterer Neuzugang bei RTL erstmals Teil der Übertragung. Der ehemalige deutsche Nationalspieler agiert künftig im Wechsel mit Patrick Helmes und Felix Kroos bei „Matchday“ auf RTL+ als Experte. Als Stürmer von Borussia Mönchengladbach hatte Kruse selbst einst in der Europa League gespielt. Erste RTL-Übertragung im Europapokal für Fuss Eine Premiere feiert derweil auch Wolff-Christoph Fuss. Der 49-Jährige kommentiert am Donnerstag gemeinsam mit Deutschlands Rekordnationalspieler Lothar Matthäus erstmals eine RTL-Übertragung im Europapokal. Fuss und Matthäus sind für die Partie zwischen dem VfB Stuttgart und Celta Vigo am Mikrofon im Einsatz. Die Übertragung beginnt um 20.35 Uhr, das Spiel um 21 Uhr. Neben der Europa League hält RTL auch die Rechte an der Conference League. Diese startet jedoch erst Anfang Oktober in den Wettbewerb. RTL und Nitro zeigen an jedem Spieltag der Europa League eine Highlight-Begegnung mit deutscher Beteiligung im Free-TV. Auf RTL+ können Fußballfans bis zu zehn ausgewählte Top-Spiele aus beiden Wettbewerben, mit allen deutschen Teams, in Einzelspielen oder als Konferenzen sehen. Die On-Air-Teams bei RTL in der Übersicht: RTL (Free-TV): Laura Papendick (Moderation), Lothar Matthäus (Experte und Co-Kommentator), Marco Hagemann und Wolff-Christoph Fuss (Kommentatoren im Wechsel) Nitro (Free-TV): Laura Papendick (Moderation), Felix Kroos (Experte und Co-Kommentator), Robby Hunke und Cornelius Küpper (Kommentatoren im Wechsel) RTL+ („Matchday“): Anna Kraft und Jana Wosnitza (Moderatorinnen im Wechsel), Felix Kroos, Patrick Helmes und Max Kruse (Experten im Wechsel), Robby Hunke, Cornelius Küpper und zahlreiche weitere Kommentatoren bei den Einzelspielen und in den Konferenzen

Ausraster: UEFA leitet Verfahren gegen Simeone ein

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Für Diego Simeone könnte sein Ausraster nach der 2:3-Niederlage gegen den FC Liverpool in der vergangenen Woche ein Nachspiel haben. Nach dem Last-Minute-Siegtreffer der Reds lieferte sich der (…)

Ballon d’Or: Bayern-Star Olise um die Früchte seiner Arbeit betrogen

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Michael Olise war der beste Spieler der vergangenen Bundesligasaison. Doch beim Ballon d’Or interessierte das nicht. Erneut wird deutlich: Es ist eine Wahl der Willkür. Am Dienstag um Viertel vor sechs offenbarte sich mal wieder die ganze Absurdität des Ballon d’Or. Zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte das französische Magazin „France Football“, das die Wahl organisiert, auf seinem X-Account einen Beitrag, in dem der Letztplatzierte der 30 für den Preis nominierten Stars verkündet wurde. Den Platz am Ende der Rangliste belegte in diesem Jahr Michael Olise vom FC Bayern . Einmal mehr wurde in diesem Moment deutlich: Der Ballon d’Or ist eine nicht ernst zu nehmende Veranstaltung. Denn dass der 23-Jährige der schlechteste in der Liste der angeblich besten Fußballer der Welt sein soll, zeugt von reiner Willkür. Kein anderer Spieler hat die Bundesliga in der zurückliegenden Saison so sehr geprägt wie Olise. 12 Treffer und 18 Vorlagen steuerte der Franzose in seiner ersten Spielzeit in Deutschland zum Gewinn der Meisterschaft bei, die der Klub im Vorjahr noch ohne ihn verpasst hatte. Hinzu kamen acht weitere Tore und fünf zusätzliche Assists in der Champions League , im DFB-Pokal und bei der Klub-WM. Macht insgesamt 43 Scorerpunkte: eine unglaubliche Statistik für ein erstes Jahr auf der ganz großen Fußballbühne. Für die er vielleicht nicht den Ballon d’Or, aber mindestens einen Platz in den Top Ten verdient hätte. Die Entscheidungen entbehren jeglicher Grundlage Um die Früchte seiner Arbeit wurde Olise, so klar muss man es formulieren, nun aber nach Strich und Faden betrogen. Andere Stars wie beispielsweise Chelseas Cole Palmer bekamen am Dienstag bessere Platzierungen in der Rangliste fast hinterhergeworfen, obwohl sie nicht ansatzweise eine so gute Saison absolviert hatten wie Olise. Die Entscheidungen der hundert wahlberechtigten Journalisten aus den Staaten der Top 100 der Fifa-Weltrangliste entbehren fast jeglicher Grundlage. Zumal die Medienvertreter allein neun Profis von Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain vor Olise einordneten. Dabei war der Gewinn der Königsklasse für den französischen Hauptstadtklub vor allem der Leistung des Teams als Kollektiv geschuldet und nur bedingt der individuellen Klasse der einzelnen Spieler. Dass jeder von ihnen besser als Olise gewesen sein soll, ist nicht vermittelbar. Der Blick muss über den Tellerrand hinausgehen Der Verdacht liegt dementsprechend nahe, dass das Wahlgremium sich mal wieder von einer eindimensionalen Betrachtungsweise hat leiten lassen – und dabei das große Ganze zum wiederholten Male aus den Augen verloren hat. Denn um wirklich bewerten zu können, welche Spieler bei einer Wahl zum besten Fußballer des Jahres weit vorn landen sollten, muss der Blick über den Tellerrand der spanischen La Liga, der englischen Premier League sowie des Champions-League-Siegers hinausgehen – und auch die Bundesliga einbeziehen. Dass er das aber beim Ballon d’Or nie wirklich tut, untermauert vor allem diese Statistik: Seit 2009 kam der Sieger des Wettbewerbs 13-mal aus der spanischen Liga und kein einziges Mal aus der Bundesliga. Auf den Rängen zwei oder drei fanden sich in diesem Zeitraum gerade einmal drei Akteure aus Deutschlands höchster Spielklasse wieder. Und das, obwohl der FC Bayern national und international immer wieder zu überzeugen wusste und ein mit Bundesligaprofis gespicktes DFB-Team 2014 den WM-Titel in Brasilien gewann. Das Problem ist dabei offensichtlich: Die im Vergleich zur Premier League und La Liga geringe Strahlkraft der Bundesliga wird den Spielern hierzulande immer wieder zum Verhängnis. Die englische und die spanische Liga werden weltweit so gut vermarktet, dass die Stars durch starke Leistungen dort mehr ins internationale Rampenlicht rücken als in Deutschland. Davon dürften sich die abstimmenden Journalisten eigentlich nicht blenden lassen – tun es aber. Anders lassen sich zum Beispiel die hohen Platzierungen der in der vergangenen Saison titellosen Real-Stars Jude Bellingham und Vinícius Júnior nicht erklären. Argumente gibt es keine In diesem Jahr zählten zudem neben Olise drei weitere Profis aus der Bundesliga zu den 30 Nominierten für den Ballon d’Or: Dortmunds Serhou Guirassy, Bayerns Harry Kane und der ehemalige Leverkusener Florian Wirtz . Während die beiden Stürmer Rang 21 und 13 erreichten und dabei wohl in erster Linie vom starrsinnigen Blick der Journalisten auf ihre Trefferquoten profitierten, ereilte den deutschen Nationalspieler Wirtz ein ähnliches Schicksal wie Olise. Wirtz lieferte in der Bundesliga eine fast genauso gute Saison ab wie der Münchner. In der Rangliste landete der 22-Jährige, für den der FC Liverpool in diesem Sommer aufgrund eben jener Top-Leistungen bis zu 150 Millionen Euro zahlte, aber lediglich auf Platz 29. Triftige Argumente für ein derart schlechtes Abschneiden gibt es eigentlich keine. Eine Weltfußballerwahl unter diesen Umständen braucht kein Mensch – weder heute noch in Zukunft.

Bomb Squad: Die Millionengräber des FC Chelsea

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Der FC Chelsea steht im Fokus der englischen Spielergewerkschaft. Aus gutem Grund, denn der Umgang mit den ausgemusterten Stars ist mindestens einmal grenzwertig.Raheem Sterling (30) und Axel Disasi (…)

Bundesliga: Strafe für Union-Coach Baumgart nach Mittelfinger steht fest

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Im Spiel gegen Eintracht Frankfurt sah Steffen Baumgart die Rote Karte. Der DFB ermittelte wegen einer Mittelfinger-Geste. Jetzt steht die Strafe fest. Union-Trainer Steffen Baumgart wird nach der Roten Karte im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt nur für ein Spiel gesperrt. Das gab der DFB am Dienstag offiziell bekannt. Zudem wird der Trainer zu einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt. Baumgart hatte beim Sieg seiner Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt nach dem 4:3-Anschlusstreffer der Frankfurter einen Mittelfinger gezeigt, weil er sich über die vorausgegangene Elfmeterentscheidung ärgerte. Der Mittelfinger war von den Schiedsrichtern unbemerkt geblieben. Vom Platz flog der Coach dennoch, weil er zunächst für überzogenes Meckern die Gelbe Karte und dann für das Treten einer Papierkugel die Rote Karte sah. Nachdem TV-Bilder die Mittelfinger-Geste gezeigt hatten, nahm der DFB-Kontrollausschuss Ermittlungen auf, eine längere Sperre war zumindest möglich. Entschuldigung strafmildernd berücksichtigt Das DFB-Sportgericht berücksichtigte zugunsten Baumgarts, dass er sich nach der Partie in der Schiedsrichterkabine für sein Fehlverhalten entschuldigte. Straferschwerend werteten die Richter jedoch, dass sein Auftreten eine weitere Eskalation – insbesondere im Zuschauerbereich – hätte begünstigen können sowie die Tatsache, dass Baumgart den Mittelfinger zeigte, den das Sportgericht jedoch als an keine konkrete Person gerichtet interpretierte. Baumgart darf im nächsten Bundesligaspiel gegen seinen Ex-Klub HSV somit weder mittelbar noch unmittelbar Kontakt zu seiner Mannschaft aufnehmen. Er ist zum zweiten Mal in seiner Trainerkarriere für ein Spiel gesperrt.

Nach Stinkefinger: Strafe gegen Union Berlins Baumgart bestätigt

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Steffen Baumgart muss beim Heimspiel seines 1. FC Union Berlin gegen Ex-Klub Hamburger SV (Sonntag, 19:30 Uhr) wie erwartet auf der Tribüne Platz nehmen – aber auch nur bei diesem Spiel….

Mittelfinger-Geste: DFB gibt Baumgart-Strafe bekannt

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Nach seinem Papierkugel-Kick und seiner Mittelfinger-Geste beim 4:3-Auswärtssieg von Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt kann Steffen Baumgart aufatmen. Die Eisernen müssen nach den fragwürdigen (…)

Trainerwechsel bei RW Ahlen: Coach Tankulic wird Sportlicher Leiter

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Sieben Spiele, sieben Punkte und das schlechteste Torverhältnis: Der Saisonstart in der Oberliga Westfalen ist Rot Weiss Ahlen nicht gerade geglückt. Nach der jüngsten 0:4-Pleite im Heimspiel gegen Preußen Münster II gibt es eine personelle Neuausrichtung.