Weitere News und Gerüchte zum FC Bayern München:
FC Bayern München, News: Kompany spielt Anteil an FCB-Erfolg herunter

Vincent Kompany hat seinen Anteil am derzeitigen Erfolg des FC Bayern München heruntergespielt und stattdessen seine Spieler in den Vordergrund gestellt.
Im Interview mit Sky antwortete der Coach des deutschen Rekordmeisters auf die Frage nach seinem persönlichen Beitrag zu den guten Leistungen seines Teams: „Gar keinen, das sind die Spieler. Es sind immer die Spieler. Es ist toll, wenn man so in eine Saison startet. Aber dafür sind sie verantwortlich.“
Bescheiden fügte er hinzu: „Ich kenne meine Rolle und unterstütze sie bei dem, was sie können. Natürlich brauchen wir eine Teamkultur und Deutlichkeit. Aber letztlich ist es ein Erfolg der Spieler und wir müssen alle gemeinsam in dieselbe Richtung gehen.“
Ohnehin äußerte der Belgier seine Verwunderung über den guten Start in die neue Spielzeit. „Man muss das tatsächlich mal analysieren: Wir hatten kaum Urlaub und auch kaum Vorbereitung. Sportwissenschaftlich haben wir also sehr viele Dinge gemacht, die man nicht machen sollte. Keine Mannschaft geht mit nur zwei Wochen Vorbereitung in ein Supercup-Spiel gegen Stuttgart.“
Seine Mannschaft aber setze den Plan derzeit perfekt in die Tat um. „Wir sind gerade auf dem richtigen Weg und wollen da natürlich weitermachen.“
Kompany hatte die Bayern im Sommer 2024 als Nachfolger von Thomas Tuchel übernommen und direkt in seiner ersten Saison zur deutschen Meisterschaft geführt. In der laufenden Spielzeit liegen die Münchner nach vier Spieltagen noch ohne Punktverlust an der Spitze der Bundesligatabelle, auch im DFB-Pokal und der Champions League startete man mit Siegen.
FC Bayern München, News: Rummenigge nach Rückkehr „schockiert“ von Finanzen

Karl-Heinz Rummenigge hat im Interview mit der Abendzeitung enthüllt, dass er nach seiner Rückkehr in den Aufsichtsrat des FC Bayern München im Jahr 2023 „schockiert“ vom finanziellen Zustand des deutschen Rekordmeisters war.
„Als ich zurückgetreten bin 2021, schien die Sonne. Wir hatten sieben Titel gewonnen, und die Finanzen waren trotz der Covid-Pandemie in Ordnung. Danach haben wir etwas zu viel Geld ausgegeben, und das müssen wir selbstkritisch sehen“, erzählte der 69-Jährige.
Bei einem genaueren Blick in die Bücher sei er dann aber „ehrlich gesagt etwas schockiert“ gewesen und mahnte: „Wenn wir so weitermachen, geraten wir in finanzielle Schwierigkeiten.“
Vor allem die Gehaltskosten waren bei den Bayern in den Jahren nach dem Triple 2020 durch die Decke gegangen. Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte viele Topstars mit lukrativen Verträgen ausgestattet, an denen die Münchner noch bis vor kurzem zu knabbern hatten.
Mittlerweile haben sich die Münchner einem strikten Sparkurs verpflichtet und mit Thomas Müller, Kingsley Coman oder Leroy Sane Topverdiener von der Gehaltsliste gestrichen.
FC Bayern München, Spielplan: Die nächsten Spiele des FCB
Datum |
Uhrzeit |
Begegnung |
Freitag, 26. September |
20.30 Uhr |
FC Bayern – Werder Bremen (Bundesliga) |
Dienstag, 30. September |
21.00 Uhr |
Pafos FC – FC Bayern (Champions League) |
Samstag, 4. Oktober |
18.30 Uhr |
Eintracht Frankfurt – FC Bayern (Bundesliga) |
Samstag, 18. Oktober |
18.30 Uhr |
FC Bayern – Borussia Dortmund (Bundesliga) |
Weitere News, Artikel und Gerüchte zum BVB:
BVB, Gerücht: Borussia Dortmund arbeitet an Vertragsverlängerung mit Karim Adeyemi

Borussia Dortmund hat offenbar die Arbeit an einer möglichen Vertragsverlängerung mit Offensivspieler Karim Adeyemi aufgenommen.
Wie Sky berichtet, gab es bereits erste Gespräche zwischen BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und Adeyemis Berater. Und dieser ist seit kurzem kein Geringerer als Jorge Mendes, der einst jahrelang auch die Interessen von Megastar Cristiano Ronaldo vertreten hatte. Die Verhandlungen seien aktuell aber noch im Anfangsstudium, heißt es.
Adeyemi hoffe darauf, dass Mendes bei einer potenziellen Ausweitung seines Vertrags in Dortmund finanziell das Optimum herausholen kann. Allerdings schränkt Sky ein, dass der BVB das Arbeitspapier des 23-Jährigen, das noch bis 2027 gültig ist, nicht um jeden Preis verlängern wolle, sondern sich stattdessen an gewisse Budgets halten müsse.
Adeyemi hatte zuletzt mit sehenswerten Toren in der Champions League gegen Juventus Turin und in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg für Furore gesorgt. In jüngerer Vergangenheit war der deutsche Nationalspieler mit einem Wechsel in die Serie A in Verbindung gebracht worden, Juventus und die SSC Neapel sollen angeklopft haben. Laut Sky erteilte Adeyemi den Italienern aber eine klare Absage und bekannte sich zum BVB. Für die mittel- oder langfristige Zukunft soll Adeyemi derweil von einem Engagement in der Premier League träumen.
BVB, News: Kevin Großkreutz ist seinen Trainerjob los
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BVB-Legende Kevin Großkreutz ist nicht mehr als Trainer für den SV Wacker Obercastrop tätig.
Wie der Sechstligist am Dienstag mitteilte, wurde Großkreutz von seinen Aufgaben als Coach entbunden. Der ehemalige Dortmund-Profi hatte ein Trainerteam mit Jimmy Thimm gebildet. „Nach einer sportlichen Analyse sind beide Seiten zu dem Entschluss gekommen, das bestehende Vertragsverhältnis einvernehmlich aufzulösen“, gab der SV Wacker bekannt.
Der Verein hat in der Westfalenliga von bisher sieben Spielen in der laufenden Saison noch kein einziges gewonnen. Mit gerade einmal zwei Punkten ist man Tabellenletzter, weshalb Großkreutz und Thimm nun gehen mussten.
Großkreutz hatte zwischen 2009 und 2015 insgesamt 176 Bundesligaspiele für den BVB absolviert, wurde mit den Dortmundern zweimal deutscher Meister (2011 und 2012).
BVB, Spielplan: Die nächsten Spiele von Borussia Dortmund
Termin |
Spiel |
27. September, 15.30 Uhr |
Mainz 05 – BVB (Bundesliga) |
01. Oktober, 21:00 Uhr |
Athletic Bilbao – BVB (Champions League) |
04. Oktober, 15.30 Uhr |
BVB – RB Leipzig (Bundesliga) |
18. Oktober, 18.30 Uhr |
FC Bayern – BVB (Bundesliga) |
20 Punkte Rückstand, Verlängerung und ein Dreier kurz vor Schluss: Auch dank einer Glanzleistung Satou Saballys machen die Phoenix Mercury das Playoff-Duell gegen Minnesota wieder spannend. Satou Sabally hat die Phoenix Mercury mit einer starken Leistung zum Ausgleich in den WNBA-Playoffs geführt. Gegen die favorisierten Minnesota Lynx holte Phoenix auswärts ein 89:83 nach Verlängerung. Sabally kam dabei auf 24 Punkte, keine andere Basketballerin hatte eine bessere Ausbeute. Dazu verbuchte die Berlinerin neun Rebounds und eine Vorlage. Phoenix lag zwischenzeitlich mit 20 Punkten in Rückstand und brauchte 4,3 Sekunden vor Schluss einen Dreier zum Ausgleich. In der Verlängerung übernahm das Team der deutschen Nationalspielerin dann die Kontrolle. „Wir haben Selbstvertrauen. Wir haben die ganze Saison schon gekämpft, du kannst ein Basketballspiel nicht einfach aufgeben“, sagte Sabally. „Nach der Halbzeit habe ich dran geglaubt“, ergänzte sie – und berichtete von einer deutlichen Pausen-Ansprache von Trainer Nate Tibbetts. Die zeigte Wirkung und Sabally bekam danach ein Extra-Lob. „Sie war sehr gut heute Abend, sehr aggressiv“, sagte Tibbetts. „Wenn Satou ihre Dreier trifft, sind wir ein ziemlich gutes Team.“ Nach zwei Spielen in der Best-of-Five-Serie ist damit weiter alles offen. In der Nacht zu Samstag treffen beide Teams in Phoenix aufeinander, das vierte Spiel wird dann in der Nacht zu Montag erneut im US-Bundesstaat Arizona ausgetragen.
Die Nationalmannschaft hat einen schwachen Start in die WM-Saison hingelegt. Stefan Effenberg schlägt vor, dass sich die Fußballer an Dennis Schröder und Co. orientieren. Laut Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg sollte sich das DFB-Team die deutschen Basketballer zum Vorbild nehmen. Dennis Schröder , Franz Wagner und Co. seien Welt- und Europameister geworden, „weil das Gesamtpaket aus Talent, Spielverständnis, Spielfreude und Emotion gestimmt hat“, schrieb Effenberg in seiner Kolumne für das Nachrichtenportal „t-online“: „Da wusste jeder, was seine Aufgabe ist, da spielte keiner für sich selbst, sondern für den gemeinsamen Erfolg. Das hat dann auch die Fans angesteckt, das ganze Land hat sich erfreut an dieser Mannschaft, die wirklich eine Mannschaft war.“ Dieses Gefühl habe er bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nur selten. „Wenn die deutschen Nationalspieler das nicht endlich verinnerlichen, wird das weiter nicht funktionieren“, meinte der Ex-Profi. Seiner Meinung nach hätten die „lähmenden, einschränkenden taktischen Zwänge“, die in der Nachwuchs-Ausbildung zu beobachten seien, auch die DFB-Elf ergriffen. Bei den jüngsten Länderspielen in der Slowakei (0:2) und gegen Nordirland (3:1) „fehlte die Lust am Spiel, da fehlte die Freiheit“, meinte Effenberg. „Da fehlt dem Bundestrainer der Realismus“ Dass Bundestrainer Julian Nagelsmann erst kürzlich wieder den WM-Titel als übergeordnetes Ziel bestätigt hat, nimmt Effenberg zwiegespalten zur Kenntnis. Die offensive Zielsetzung ehre zwar den Bundestrainer, „denn natürlich ist klar: Eine deutsche Mannschaft fährt nicht zu einem großen Turnier, um Däumchen zu drehen“. Allerdings müsse man aber auch feststellen, so Effenberg: „Das ist keine wirklichkeitsnahe Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Da fehlt dem Bundestrainer der Realismus.“
Vergangene Saison Meister, jetzt ohne Job: Die New York Liberty verlängern den auslaufenden Vertrag von Trainerin Sandy Brondello nicht. Zwei deutsche Nationalspielerinnen müssen sich umstellen. Die deutschen Basketball-Nationalspielerinnen Leonie Fiebich und Nyara Sabally bekommen in der nordamerikanischen Profiliga WNBA einen neuen Coach. Der auslaufende Vertrag von Trainerin Sandy Brondello werde nicht verlängert, teilte der Meister der vergangenen Saison am Dienstag (Ortszeit) mit. Drei Tage zuvor war New York als Titelverteidiger in der ersten Runde der Playoffs gegen die Phoenix Mercury ausgeschieden. Die unter Brondellos Ägide errungene Meisterschaft im vergangenen Jahr war die erste in der Geschichte der New York Liberty. In dieser Saison startete das Team zwar gut in die Hauptrunde, hatte dann aber – auch bedingt durch Verletzungen zentraler Spielerinnen – eine schwierige Phase und ging von Platz fünf aus in die Playoffs. Dort unterlag die Mannschaft in der „Best of Three“-Serie den Phoenix Mercury um Satou Sabally.
Fußballer nutzen die sozialen Medien ausgiebig. Das sorgt manchmal für einigen Wirbel. Dem will nun ein Verein mit einer ungewöhnlichen Maßnahme entgegenwirken. Dass Fußballprofis durch umstrittene Äußerungen für Wirbel sorgen, ist nicht neu. Es gehört zum Geschäft, wie die Bratwurst zum Stadion. Da gab es legendäre Verfehlungen, denken wir nur an Torsten Legat (Trinkflaschen-Eklat), Stefan Effenberg (Mittelfinger-Eklat) oder Marko Arnautović (Polizeistreifen-Eklat). Damals vollzogen sich diese Fauxpas häufig live und in Farbe, heute finden sie meist im Internet statt. Da ist etwa der Dortmunder Felix Nmecha. Der postet gerne in sozialen Medien und bezieht dabei auch zu gesellschaftlichen Themen Stellung. Er teilte bei Instagram Beiträge, die als homophob gewertet wurden. In einem der Beiträge des selbsternannten „theokratischen Faschisten“ Matt Walsh wird der „Pride“-Begriff geschmäht. Bei dem Begriff handelt es sich um eine zentrale Selbstbezeichnung der LGBTQ-Gemeinschaft. Walsh setzte diesen mit dem Teufel gleich. Nmecha musste nach dem Teilen des Postings Abbitte bei den BVB-Bossen leisten, die ihn zu jener Zeit vom VfL Wolfsburg verpflichten wollten. Er sei keineswegs homophob, versicherte der Stürmer. „Mein Ziel ist es, Menschen zu lieben und die Wahrheit zu teilen. Ich glaube nicht, dass ich homophob oder transphob bin, nicht mal annähernd“, sagte der tiefgläubige Profi, der einer evangelikalen US-Kirche mit erzkonservativen Positionen angehört. Er erklärte dann noch etwas umständlich, warum er sich in Sachen „Pride“ missverstanden fühlte. Den BVB-Bossen genügte das, um ihn unter Vertrag zu nehmen. Nun greift der Verein aber offenbar zu anderen Mitteln. Nmecha muss ab sofort seine Postings vom Klub absegnen lassen, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Demnach wolle man den Profi auf mögliche Konsequenzen und Wirkungen seiner Posts aufklären, bevor dieser die Inhalte in sozialen Medien an die Öffentlichkeit bringt. Der 24-Jährige, für den der Verein 30 Millionen Euro Ablöse zahlte, soll seine dem Social-Media-Team des BVB vorlegen. Auch Werder Bremen hat Redebedarf in Sachen soziale Medien Anlass war ein Kommentar Nmechas zum Tode des ultrarechten Maga-Aktivisten Charlie Kirk vor einigen Tagen. „Ruhe in Frieden bei Gott. So ein trauriger Tag“, hatte der gläubige Christ Nmecha geschrieben. Kirk hatte sich unter anderem wiederholt abschätzig gegenüber alleinstehenden Frauen, Afroamerikanern oder Trans-Personen geäußert. Mit seiner Bewegung Turning Point USA war er in den vergangenen Jahren maßgeblich daran beteiligt, die MAGA-Agenda Donald Trumps besonders bei jungen Amerikanern populär zu machen. Nmecha musste wegen seines Postings den BVB-Verantwortlichen daraufhin erneut Rede und Antwort stehen. Später änderte seinen Post ab, wünschte den Hinterbliebenen Kirks lediglich viel Kraft und Gottes Segen. In Zukunft erhofft sich der Verein durch die nun bekannt gewordene Maßnahme wohl, dass Nmecha mit seinen öffentlichen Äußerungen weniger Aufsehen erregt. Bei Werder Bremen ist man im Fall Victor Bonifaces noch nicht ganz so weit. Allerdings soll auch er bei den Klub-Bossen wegen seiner Social-Media-Aktivitäten vorsprechen, wie wiederum die „Bild“-Zeitung erfahren haben will. Demnach sei man im Verein irritiert über die seltsamen Verlautbarungen, die der Ex-Leverkusener zuletzt auf seinen Kanälen machte. Trainer über Boniface: „Nicht so, wie ich es mir gewünscht habe“ So teilte Boniface bei Instagram den Spruch: „Das Leben ist wie ein Schuh, du kannst keine Kuh trinken, weil die Erde eine Karrotte ist“. Was damit gemeint sein sollte, wollten die Werder-Verantwortlichen wohl in Erfahrung bringen. Die Sache soll intern geklärt werden, berichtet die Zeitung. Bei dem Gespräch dürfte Boniface dann auch Stellung zu folgendem Posting abgegeben, dass er auf der Plattform Snapchat veröffentlichte: „Wenn du dein Geld für zu viele Frauen verschwendest, wirst du im Leben nichts erreichen. Such‘ dir ein oder zwei Frauen und komm‘ zur Ruhe. Höchstens drei Frauen, oder wenn du viel durchmachst, sind vier auch okay“. Sportlich sorgte Boniface seit seinem spektakulären Wechsel vom ehemaligen Meister Leverkusen an die Weser bislang für weniger Aufsehen. In drei Spielen gelang ihm gerade mal eine Vorlage. Trainer Horst Steffen sieht da offenbar nach noch viel Luft nach oben beim nigerianischen Stürmer. Dessen Auftritt sei „nicht so, wie ich es mir gewünscht habe“, bekannte Steffen nach der 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg am vergangenen Spieltag.
Die Pokalhelden des VfB Stuttgart haben noch vor dem Finale in Berlin Sieger-Ringe aus Gold und Diamanten in Auftrag gegeben, die keineswegs günstig waren.
Der belgische Juwelier Yoni Berete, der die protzigen Schmuckstücke anfertigte, verriet gegenüber der Bild-Zeitung, wie es dazu kam: „Deniz Undav ist ein guter Freund von mir. Sobald sich der VfB Stuttgart für das DFB-Pokalfinale qualifiziert hatte, rief mich Deniz an und sagte, ich müsse einen Ring für sie entwerfen.“
Der derzeit verletzte Nationalspieler habe außerdem gesagt: „Wenn wir gewinnen, werde ich ein Tor schießen, und wir werden die Ringe zur Feier des Tages anlegen.“ Undav ließ seinen Worten tatsächlich Taten folgen und erzielte beim 4:2-Sieg über Arminia Bielefeld einen Treffer.
Inzwischen haben die VfB-Stars um Undav die Ringe erhalten, wie mehrere Instagram-Beiträge von Berete beweisen. Die Ringe sollen jeweils knapp unter 10.000 Euro gekostet haben, wofür die Spieler selbst aufkamen.
Wie in der NFL: „Mein Ziel ist es, dieses Konzept zu einem neuen Trend zu machen“
Auf den Schmuckstücken finden sich jeweils Name und Rückennummer der jeweiligen Spieler, dazu gesellen sich rote und weiße Diamanten – eine Hommage an den legendären Brustring der Stuttgarter. Zudem sind das Logo des DFB-Pokals und das Vereinswappen auf den Ringen angebracht. Die Oberseite kann zudem als Kettenanhänger fungieren, darunter ist eine Miniaturversion der Trophäe zu sehen.
Den Ringen schreibt Berete derweil eine größere Bedeutung hinzu. „Mein Ziel ist es, dieses Konzept zu einem neuen Trend im europäischen Fußball zu machen. Da Fußball der coolste Sport der Welt ist, sollten auch seine Trophäen dies widerspiegeln“, sagte er.
Im US-Sport haben derartige Ringe längst eine Tradition – in Deutschland ist jene Form von Anerkennung jedoch Neuland. Vorreiter ist Bayer Leverkusen, das seinen Doublehelden im Sommer 2024 Ringe aus Gold schenkte.
Hinweis: In einer vorherigen Version des Artikels wurde berichtet, dass die VfB-Spieler 30.000 Euro für die Ringe ausgegeben haben. Allerdings lag der Preis bei rund 10.000 Euro. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Real Madrid macht es per schnellem Doppelschlag deutlich gegen Levante. Arda Güler assistiert per feinem Assist auf Kylian Mbappé, der zum 4:1 einschiebt.
Sechster Sieg im sechsten Spiel: Real Madrid bleibt auch gegen Levante makellos. Vinicius Junior leitete den nächsten Dreier der Königlichen mit einem Traumtor ein, Mbappé erstickte die Comeback-Hoffnungen der Hausherren per Doppelschlag.
Milan zieht gegen Lecce in der Coppa Italia eine Runde weiter. Besonders Christopher Nkunku erlebt einen wilden Abend: Erst trifft er das leere Tor nicht, dann schießt er per Seitfallzieher das vorentscheidende 2:0.