Fußball-WM: Findet das Turnier 2030 mit noch mehr Teams statt?

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In Katar waren es noch 32 Teams, in den USA, Mexiko und Kanada sind es bald 48. Und bei der übernächsten WM? Die Fifa hat am Dienstag in New York mit Vertretern aus Politik und Verbänden über eine mögliche Ausweitung der Fußball-WM 2030 gesprochen. Konkret ging es um die Idee, das Turnier auf 64 Mannschaften zu erweitern. Die Gespräche fanden auf Anregung des südamerikanischen Kontinentalverbands Conmebol statt, auch Fifa-Chef Gianni Infantino war vor Ort. Conmebol-Präsident Alejandro Domínguez glaubt an „eine historische WM 2030“. Auch die Staatschefs von Uruguay (Yamandú Orsi) und Paraguay (Santiago Peña) sowie Verbandsvertreter aus Argentinien, Paraguay und Uruguay warben für eine Aufstockung. Argentiniens Präsident Javier Milei fehlte aufgrund eines Termins mit dem früheren US-Präsidenten Donald Trump . Der Vorschlag aus Südamerika liegt seit März auf dem Tisch. Domínguez schrieb nach dem Treffen: „Wir rufen dazu auf, groß zu träumen. Denn wenn Fußball von allen gelebt wird, ist das Fest wahrhaft global.“ 100 Jahre Fußball-WM Sollte der Plan umgesetzt werden, würde die Weltmeisterschaft erstmals 128 Spiele umfassen. Bisher ist vorgesehen, dass 2030 lediglich jeweils ein Spiel in Uruguay, Argentinien und Paraguay stattfindet. Die übrigen Partien sollen auf die Hauptgastgeber Spanien, Portugal und Marokko verteilt werden. Hintergrund ist das 100. Jubiläum der ersten Fußball-WM, die 1930 in Uruguay ausgetragen wurde. Vor allem in Europa erntet der Vorstoß Kritik. Schon die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wird mit 48 Teams stattfinden – ein Rekord. Nun könnte die nächste Aufstockung folgen. In Katar vor drei Jahren waren noch 32 Teams dabei.

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