Gladbachs Stegemann: So läuft die Sportchef- & Trainersuche

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Borussia Mönchengladbach möchte idealerweise zuerst einen Nachfolger für den am Dienstag zurückgetretenen Sportchef Roland Virkus finden und danach die Trainerfrage entscheiden….

Felix Nmecha: BVB-Trainer Kovac sagt Rückkehr in Nationalmannschaft voraus

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Der Trainer der Dortmunder äußert sich über einen seiner Spieler, der zuletzt auch negativ Aufsehen erregt hat – und erklärt eine Entscheidung. Borussia Dortmunds Trainer Niko Kovač hat mit einem Satz über einen seiner Spieler aufhorchen lassen. Vor der Champions-League-Partie gegen Athletic Bilbao am Mittwochabend stand Kovač beim übertragenden Sender DAZN Rede und Antwort zu seiner Aufstellung. Gleich fünf Änderungen nahm der Trainer vor, brachte unter anderem Torjäger Serhou Guirassy zurück in die Startelf. Allerdings fiel auch auf: Mittelfeldspieler Felix Nmecha, der in fünf der bisherigen sieben Pflichtspielen 2025/26 in der Anfangsformation stand, war nicht unter den ersten elf Profis. Und Kovač überraschte direkt mit einer Aussage über den 24-Jährigen: „Felix hat sehr viel gespielt, er wird sicherlich meines Erachtens zur Nationalmannschaft eingeladen. Das ist mein Gefühl“, sagte der Kroate und begründete damit auch die Pause für Nmecha: „Von daher muss man dort auch mit den Kräften haushalten.“ Aufregung um Social-Media-Posts Nmecha zeigte in der bisherigen Saison durchaus ansprechende Leistungen für die „Schwarz-Gelben“. In bisher sieben Einsätzen erzielte er zwei Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Allerdings fiel der Profi auch erneut durch fragwürdige Social-Media-Posts auf, meldete sich mit Aussagen zum Tod des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk zu Wort . Die BVB-Führung verteidigte Nmecha danach . Nmecha hat bisher vier Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft absolviert, erzielte sein einziges Tor beim 1:1 in Ungarn in der Nations League . Für die ersten beiden Partien der WM-Qualifikation Anfang September gegen die Slowakei (0:2) und Nordirland (4:1) wurde er von Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht berücksichtigt. Geht es nach Niko Kovač, ändert sich das nun.

Champions League: BVB besiegt Bilbao – Bayer 04 1:1 gegen PSV

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Borussia Dortmund hat in der Champions League gegen Athletic Bilbao einen verdienten Sieg gefeiert und bleibt in dieser Saison ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac bezwang die Basken…

Champions League: Dortmund furios – BVB demontiert Traditionsteam

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Die Dortmunder führen schon deutlich gegen die Spanier. Dann aber droht ein Déjà-vu vom letzten Spieltag. In den letzten Minuten aber gibt es schließlich die große Erlösung – durch ein kurioses Tor. Borussia Dortmund hat das 4:4 gegen Juventus Turin am vergangenen Spieltag, bei dem eine Zwei-Tore-Führung verspielt wurde, offenbar gut verarbeitet. Der BVB siegte im zweiten Champions-League-Spiel der laufenden Saison klar mit 4:1 (1:0) gegen Athletic Bilbao und bleibt damit in der „Königsklasse“ ungeschlagen. Daniel Svensson (28.) und Carney Chukwuemeka (50.) brachten die Mannschaft von Trainer Niko Kovač klar in Führung, der Anschlusstreffer durch Gorka Guruzeta (61.) ließ die Dortmunder aber plötzlich nochmals zittern. In einer dann wilden Schlussphase mit großen Chancen auf beiden Seiten machte Serhou Guirassy (82.) alles klar, als er einen Schuss von Teamkollege Marcel Sabitzer unhaltbar für Bilbao-Torwart Unai Simón abfälschte. Julian Brandt stellte schließlich den Endstand her (90.+1). So lief das Spiel Kovač veränderte seine Startelf im Vergleich zum 2:0-Sieg in Mainz am Samstag auf gleich fünf Positionen. Unter anderem Top-Torjäger Guirassy war wieder dabei, Innenverteidiger Niklas Süle spielte erstmals seit der Klub-WM Anfang Juli wieder. Trotz der zahlreichen Änderungen kam der BVB gut ins Spiel, übernahm direkt die Kontrolle. Dortmund ließ den Ball gut zirkulieren und suchte gegen die tiefstehenden Gäste nach Lücken. Weil der letzte Pass zu ungenau war, dauerte es jedoch, bis sich die Schwarzgelben erste Torchancen erspielten. Marcel Sabitzer scheiterte mit einem ersten Schuss aus aussichtsreicher Position an Spaniens Nationalkeeper Unai Simón. Die erste richtig dicke Gelegenheit brachte dann die Führung. Der seit Wochen stark aufspielende Karim Adeyemi setzte sich halbrechts durch. Der 23-Jährige lief fast bis zur Grundlinie, passte scharf vors Tor und am zweiten Pfosten drückte Svensson den Ball über die Linie. Auf ähnliche Weise hatte der Schwede bereits vier Tage zuvor getroffen. Auch mit dem 1:0 im Rücken spielte Dortmund weiter nach vorne. Von den baskischen Gästen, die im September kein Spiel gewonnen haben, kam quasi nichts in der Offensive. Die wenigen Konterversuche unterband die BVB-Abwehr im Verbund. Plötzlich wurde Bilbao gefährlich Daran änderte sich nach dem Seitenwechsel zunächst nichts. Dortmund blieb die bessere Mannschaft und belohnte sich mit dem zweiten Tor. Über Sabitzer und den zuvor unauffälligen Guirassy gelangte der Ball zu Chukwuemeka. Der Neuzugang vom FC Chelsea überwand Simón mit einem abgefälschten Linksschuss. Erst danach wurde Bilbao erstmals gefährlich. Den strammen Versuch von Maroan Sannadi wehrte BVB-Keeper Gregor Kobel jedoch ab. Für die Gäste schien das allerdings eine Art Wachmacher zu sein. Bilbao verlagerte die Partie mehr in die Dortmunder Hälfte und kam mit unfreiwilliger Mithilfe zweier Borussen zum Anschluss. Süle und Waldemar Anton behinderten sich im Strafraum gegenseitig, konnten nicht klären und Guruzeta ließ die mitgereisten Athletic-Fans jubeln. Plötzlich wirkte der BVB nervös. Der vermeintliche Ausgleich von Roberto Navarro zählte wegen einer Abseitsposition aber nicht. Bilbao nutzte weitere Chancen nicht – und Dortmund machte spät alles klar. Erst lenkte Guirassy einen Schuss von Marcel Sabitzer zum 3:1 ins Tor, dann besorgte der eingewechselte Brandt mit einem satten Schuss ins kurze Eck das vierte Tor. Dortmunds nächster Gegner in der Champions League ist am 21. Oktober der FC Kopenhagen. In der Bundesliga empfangen die Westfalen am Samstag RB Leipzig .

Champions League: Bayer Leverkusen nur mit Remis gegen PSV Eindhoven

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Bayer Leverkusen hat auch das zweite Spiel in der Champions League nicht gewinnen können. Gegen PSV hielt die Führung der „Werkself“ nur wenige Minuten. Zweites Spiel, zweiter Punkt, aber wieder kein Sieg: Bundesligist Bayer Leverkusen tritt nach dem Remis gegen die PSV Eindhoven in der Champions League weiter auf der Stelle. Der Mannschaft von Kasper Hjulmand reichte gegen die Niederländer auch eine Führung nicht zum Sieg. Am Ende hieß es 1:1 (0:0). Bereits beim Auftaktspiel in Kopenhagen vor zwei Wochen war Leverkusen nicht über ein Unentschieden hinausgekommen (2:2). Christian Kofane erzielte nach etwas mehr als einer Stunde das Tor für Bayer (65.). Lange hielt der Vorsprung aber nicht. Eindhoven glich nur sieben Minuten später aus. Ismael Saibari traf für die Gäste (72.). So lief das Spiel Vor 30.210 Zuschauern in der BayArena erwischte die PSV zunächst den besseren Start. Bereits bei der ersten Chance tauchte Ivan Perišić (4.) nach einer Flanke gefährlich vor dem Tor auf und köpfte aus kurzer Distanz ein. Doch der Treffer wurde nach VAR-Überprüfung wegen Abseits aberkannt. Ein Weckruf für Leverkusen, das sich danach zunehmend ins Spiel kämpfte. Besser in Fahrt scheiterte Alejandro Grimaldo (11.) aus spitzem Winkel am Pfosten, nur wenige Minuten später probierte es Aleix García (15.) aus der zweiten Reihe. Einen Schuss des ehemaligen Eindhoveners Malik Tillman parierte Ex-Bayer-Schlussmann Matěj Kovář (25.). Nach einer halben Stunde hatten die Hausherren bereits 7:1-Torschüsse, doch die Verwertung blieb aus. Stattdessen wurde die PSV kurz vor der Pause griffiger und das Spiel dadurch ausgeglichener. Fast gleichzeitig verschärfte sich die Personalsituation bei Bayer: Außenverteidiger Axel Tape musste (42.) angeschlagen vom Feld. Damit wuchs die Ausfallliste bei den Gastgebern weiter an, noch bevor der erste Durchgang beendet war. Auch der erste Abschluss des zweiten Durchgangs ging an Leverkusen: Ernest Poku traf das Außennetz (48.). Danach fehlten der „Werkself“ etwas Tempo und Präzision. Die PSV, die mit Trainer Peter Bosz einen Mann mit Bayer-Vergangenheit an der Seitenlinie hat, konnte das Spiel dadurch ausgeglichen gestalten und offensiv immer wieder Nadelstiche setzen. Doch dann durfte Bayer endlich verdient jubeln: Kofane zeigte sich bei einem Missverständnis in der PSV-Abwehr – Jerdy Schouten hatte völlig unbedrängt in der eigenen Box einen verheerenden Rückpass zu Amrando Obispo gespielt – hellwach und verwandelte aus rund elf Metern eiskalt unten links. Die Führung hielt allerdings nur kurz. Eindhoven brachte sofort nach dem Treffer wieder Tempo ins Spiel und drängte in Richtung Strafraum. Dort nutzte Saibari ein präzises Zuspiel von Guus Til und schlenzte halblinks aus gut zehn Metern überragend an Mark Flekken vorbei ins lange Eck.

Zoff mit Alonso? Valverde bezieht Stellung

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Fede Valverde hat auf die Gerüchte über Differenzen mit seinem Trainer Xabi Alonso reagiert. In den sozialen Medien verwies er die Anschuldigungen ins Reich der Fabeln: „Ich habe ein gutes Verhältnis (…)

Früher Rückstand und lange Überzahl: 1860 verpasst Sieg gegen Köln

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Im ersten Spiel nach der Trennung von Cheftrainer Patrick Glöckner ist der TSV 1860 München trotz langer Überzahl nicht über ein Remis gegen Viktoria Köln hinausgekommen. Die Löwen verpassten den verdienten Heimsieg knapp.

Hessel-Tor und umstrittene Zweikämpfe: Jena entreißt Lok die Tabellenspitze

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Im Nachholspiel am Mittwoch hat der FC Carl Zeiss Jena knapp den 1. FC Lok Leipzig bezwungen und ist an die Tabellenspitze der Regionalliga Nordost gesprungen. Zwei unterschiedlich bewertete Zweikampfszenen sorgten für Aufregung.

Buric bärenstark: Löwen scheitern an Flensburg

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Maik Machulla hat das Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub verloren: Er unterlag mit den Rhein-Neckar Löwen in der 2. Runde des DHB-Pokals der SG Flensburg-Handewitt 32:38. Bärenstark bei den Gästen: Benjamin Buric.

Drama nach Overtime: Chemnitz verliert turbulentes EuroCup-Debüt

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Die Niners Chemnitz haben am Mittwochabend den Start in die Saison auf internationaler Bühne auf dramatische Art und Weise verloren. Der erste Auftritt in der Vereinsgeschichte im EuroCup ging in Athen gegen Panionios um Ex-Alba-Coach Luka Pavicevic nach Verlängerung mit 86:89 verloren.