Der FC Augsburg ist schon früh in der Saison in unruhige Fahrwasser geraten. In den vergangenen vier Spielen hagelte es teils deutliche Niederlagen, gegen Wolfsburg will Sandro Wagner jetzt den Befreiungsschlag.
Angst vor Entlassung? Wagner: „Gibt wirklich nichts schönzureden“
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LIVE! Aktürkoglu lässt Tedesco früh jubeln – Lille schockt die Roma
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Am zweiten Spieltag der Europa League ist Fenerbahce nach der Auftakt-Niederlage zu Hause gegen Nizza gefordert. Außerdem empfängt unter anderem noch die AS Rom den Lille OSC.
„Expertise und Autorität“: Rösler wird Cheftrainer in Bochum
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Der VfL Bochum hat sich auf der Trainerposition neu aufgestellt: Der Revierklub nahm Uwe Rösler als neuen Chefcoach unter Vertrag.
Klose: „Die Spieler wissen, dass es kurz vor 12 ist“
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Eine weitere Niederlage darf sich der 1. FC Nürnberg nicht leisten. Vor seinem Endspiel in Düsseldorf betont Miroslav Klose das Vertrauen in seine Mannschaft.
SV Elversberg verlängert mit Stammkraft Zimmerschied
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Die SV Elversberg hat den Vertrag mit Stammkraft Tom Zimmerschied vorzeitig verlängert. Statt bis 2027 ist der 27 Jahre alte Flügelstürmer nun bis 2029 gebunden. Der Linksaußen…
LIVE! Altona 93 gegen Schöningen startet mit Verspätung
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Am Donnerstag treffen in der Regionalliga Nord mit Altona 93 und der FSV Schöningen zwei Aufsteiger aufeinander. Die Hamburger gehen mit der etwas besseren Ausgangslage in das Duell, könnten sich ins Tabellenmittelfeld absetzen. Der Anpfiff verzögert sich, da die FSV im Stau steht
LIVE! Guter Start für Mainz in Nikosia
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Mainz hat bislang einen durchwachsenen Saisonstart hingelegt, war aber auf fremdem Platz bislang erfolgreicher als zu Hause. Wie gut, dass die 05er auswärts in die Ligaphase der Conference League starten. Bei Omonia Nikosia geht’s ums Ganze.
Boxen: Sohn von Ricky Hatton trauert – „völlig aus der Bahn geworfen“
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Vor knapp drei Wochen wurde Ricky Hatton tot aufgefunden. Der Tod des Boxers kam auch für die Familie völlig überraschend. Der Tod von Ricky Hatton hat seine Angehörigen tief erschüttert. Der frühere Box-Weltmeister wurde im Alter von 46 Jahren tot in seinem Haus in der Nähe von Manchester aufgefunden. In einem TV-Interview äußerte sich nun sein Sohn Campbell ausführlich. „Wir sind absolut untröstlich – es kam so unerwartet“, sagte der 24-Jährige bei ITV News. Man habe noch „so viele Pläne“ gehabt, erklärte Campbell, und betonte zugleich, wie sehr die Familie versuche, sich gegenseitig zu stützen. Auch die Unterstützung von außen helfe ihnen durch diese Zeit. Ricky Hatton, der im Ring den Spitznamen „The Hitman“ trug, war einer der bekanntesten britischen Boxer seiner Zeit, mehrfacher Weltmeister im Halbwelter- und Weltergewicht. Im September war er von seinem langjährigen Manager und Freund Paul Speak leblos aufgefunden worden. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es laut Polizei nicht. „Für viele war er Ricky Hatton, der Boxer. Für mich war er einfach mein Vater. Für die Familie war er Richard. Wir können es im Moment einfach nicht begreifen“, sagte Sohn Campbell. Seit seinem Tod legen Fans Blumen und persönliche Ehrungen vor Hattons Haus ab.
Hamilton dankbar für Anteilnahme nach Tod von Hund Roscoe
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Lewis Hamilton kämpft nach dem Verlust von Bulldogge Roscoe mit Emotionen – und spürt den Rückhalt von Fans und Kollegen. Was das für ihn vor dem Formel-1-Rennen in Singapur bedeutet. Die Anteilnahme nach dem Tod seines geliebten Hundes Roscoe hat Formel-1-Star Lewis Hamilton überwältigt. „Es ist herzerwärmend, wenn man sieht, wie viele Menschen auf der Welt Roscoe berührt hat“, sagte der 40-Jährige nach seiner Ankunft im Fahrerlager von Singapur. Am Wochenende vor dem Nacht-Grand-Prix war die Bulldogge nach einem Herzstillstand und tagelangem Koma gestorben. „Viele Menschen auf der Welt haben so etwas durchgemacht und wissen, wie es ist, ein Haustier zu haben, das einem so viel Liebe gibt, das ist eine tolle Erfahrung“, sagte Hamilton. Roscoe begleitete Hamilton seit 2013. Schnell wurde er auch zum Star im Fahrerlager. Jüngst erst widmete die britische Zeitschrift „Vogue“ Hamilton und Roscoe einen längeren Beitrag. „Ich habe meinen besten Freund verloren“, schrieb Hamilton nach dem Tod des Hundes. Hoffen auf Ergebniswende in Singapur Er habe viele Nachrichten von anderen Fahrern, den Formel-1-Teams, dem Weltverband Fia und der Führung der Rennserie erhalten, berichtete der Ferrari-Pilot. „Das war wirklich überwältigend und wirklich sehr willkommen“, ließ der Brite wissen. Er freue sich jetzt aber darauf, zurück ins Auto zu steigen. Ein gutes Ergebnis beim Rennen in Singapur würde er nicht allein Roscoe widmen, sagte Hamilton. „Es gibt viele Leute, die ein gutes Resultat von mir und diesem Team verdienen. Die Tifosi und alle Menschen, die sich bei mir erkundigt und mich das ganze Jahr unterstützt haben, vor allem aber in der letzten Woche“, erklärte der siebenmalige Weltmeister. Seit seinem Wechsel zu Ferrari vor dieser Saison wartet Hamilton noch auf seinen ersten Podestplatz in einem Grand Prix.
José Mourinho: Star-Trainer küsst Ex-Chelsea-Mitarbeiter
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Der „Special One“ bekommt nach der Niederlage mit Benfica bei Chelsea in einer rührenden Szene sein Lieblingsgebäck. Er bedankt sich auf seine eigene Art. Die Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte war für José Mourinho zunächst bitter. Mit Benfica Lissabon unterlag der Portugiese am Dienstagabend beim FC Chelsea mit 0:1 in der Champions League . Doch der Abend an der Stamford Bridge endete für Mourinho nicht nur mit einer Niederlage, sondern auch mit einem unerwartet vertrauten Moment. „Wo sind meine Kekse?“, fragte Mourinho zweimal beim Betreten des Presseraums – und erhielt prompt eine Antwort. Brian Pullman, langjähriger Mitarbeiter des Klubs, hatte dem früheren Chelsea-Trainer einige seiner Lieblingskekse bereitgelegt: „custard creams“, Doppelkekse mit Vanillecremefüllung. Mourinhos Vorliebe für die „besten Kekse in London“ Pullman, der bis 2024 rund 55 Jahre für den Klub tätig war, wurde von Mourinho herzlich begrüßt. Der Trainer umarmte ihn, küsste ihn auf die Stirn und griff direkt zu. Einen der Kekse aß Mourinho sofort, einen weiteren nach der Pressekonferenz. Den Rest des Gebäcks nahm er mit – nach einer weiteren Umarmung. Schon während seiner ersten Amtszeit bei den Blues zwischen 2004 und 2007 hatte Mourinho eine Vorliebe für die „besten Kekse in London“ entwickelt. Auch bei seiner Rückkehr mit Inter Mailand im Jahr 2010 hatte er sich vor einem Medientermin einige davon schmecken lassen. Auch abseits der Kekse wurde der 61-Jährige freundlich empfangen. Die Chelsea-Fans sangen mehrmals seinen Namen. Mourinho zeigte sich gerührt. Chelsea „gehört zu meiner Geschichte – und ich zu seiner“, sagte er und fügte hinzu, er hoffe, in 20 Jahren mit seinen Enkeln zurückzukehren.