„Manche wollten, dass ich gehe“: Coman begründet Bayern-Abschied

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Die Ära Kingsley Coman endete beim FC Bayern im Sommer nach zehn gemeinsamen Jahren. Nun hat er über die Beweggründe seines Abschieds gesprochen.Der Wechsel von Kingsley Coman Richtung Al Nassr sorgte (…)

Neuer Trainerjob für Thorup

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Viereinhalb Monate nach seinem Aus beim FC Augsburg hat Jess Thorup eine neue Aufgabe gefunden. Der 55-Jährige wird neuer Cheftrainer des ägyptischen Erstligisten Al Ahly Kairo. Der Däne unterschreibt (…)

Gegen die Selbstzufriedenheit: Neudrossenfeld steht vor Reifeprüfung

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Der TSV Neudrossenfeld steht auf dem Prüfstand: Kann der Bayernligist seine Defensivstärke und den frischen Offensivschwung durch Marin Hrgota nutzen, um in richtungsweisenden Begegnungen endlich Konstanz zu beweisen?

Paderborns Erfolgsgeheimnis? Effizienz ist es nicht

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Der SC Paderborn hat einen steilen Aufstieg hinter sich, obwohl das Team zuletzt in einer wesentlichen Statistik das Schlusslicht in der Liga ist.

Draisaitl und die Oilers: Sind aller guten Dinge drei?

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Zweimal scheiterten die Edmonton Oilers zuletzt an den Florida Panthers in der Finalserie um den Stanley Cup. Gelingt es Leon Draisaitl und Co. nun im dritten Anlauf oder wird es eine Übergangssaison?

Kane-Ausfall droht

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England muss möglicherweise im Testspiel am morgigen Donnerstag (20:45 Uhr) gegen Wales auf Harry Kane (32) verzichten. Der Torjäger vom FC Bayern wurde wie gewohnt nominiert, obwohl er sich am (…)

FC Bayern: Kingsley Coman enthüllt brisante Details zu seinem Abschied

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Kingsley Coman packt in einem Interview zu seinem Abschied vom FC Bayern aus. Dabei enthüllt er brisante Details. Kingsley Coman hat sich nach seinem Wechsel zu Al-Nassr erstmals ausführlich zu seinem Abschied vom FC Bayern geäußert. In einem Interview mit der französischen Sportzeitung „L’Équipe“ sprach der 29-Jährige offen über die letzten Wochen seiner Zeit in München – und schilderte dabei auch interne Spannungen. Der langjährige Außenstürmer berichtete, dass es gegen Ende des Transfers zu Unstimmigkeiten gekommen sei: „Ganz am Ende des Transfers gab es einige Dinge – die ich nicht näher erwähnen möchte –, die die Situation kompliziert gemacht haben. Man hat mich nicht zum Gehen gedrängt, aber mir wurde gesagt, dass der Verein aufgrund seiner finanziellen Lage offen für einen Abschied sei.“ Zwar sei die Unterstützung durch Trainer, Fans und Teile der Vereinsführung stets spürbar gewesen – doch Coman betonte auch: „Ich hatte die Liebe des Trainers, der Fans, einiger Leute in der Vereinsführung. Aber nicht von allen. Ein Teil des Vereins wollte, dass ich gehe. Und dieser Teil hat mich sehr beschäftigt.“ „Ich werde zurückkommen, um mich zu verabschieden“ Wen genau der Offensivspieler damit meint, ließ er offen. Klar ist jedoch: Die Trennung vom deutschen Rekordmeister verlief nicht ohne interne Reibungen. Trotz allem blickt der französische Nationalspieler dankbar auf seine Zeit beim FC Bayern zurück und kündigte an, den Klub noch einmal zu besuchen: „Ich werde zurückkommen, um mich zu verabschieden, denn ich habe fast zehn Jahre dort verbracht, und dieser Verein liegt mir nach wie vor sehr am Herzen.“ „Nicht die Chancen, die ich verdient hätte“: Ex-Wunschspieler schießt gegen Bayern Comans Karriere in München begann im Sommer 2015 mit einer Leihe von Juventus Turin . Die Bayern zahlten zunächst sieben Millionen Euro, ehe sie ihn 2017 für weitere 21 Millionen Euro fest verpflichteten. In insgesamt 339 Pflichtspielen für den Klub erzielte der Flügelspieler 57 Tore, darunter der Treffer zum 1:0-Sieg gegen Paris Saint-Germain im Champions-League-Finale 2020. Coman gewann zehn Meisterschaften und wurde zum Stammspieler auf der linken Außenbahn. Im Sommer 2025 folgte der Wechsel nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr, wo er nun an der Seite von Cristiano Ronaldo spielt. Für den Transfer kassierte der FC Bayern laut Berichten rund 25 Millionen Euro. Seine Leistungen bleiben auch nach dem Wechsel nicht unbeachtet: Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps berief ihn für die anstehenden Länderspiele gegen Aserbaidschan und Island. Coman sieht darin keine Überraschung – und verwies auf seine langjährige Karriere in Europa: „Ich habe zehn Jahre in Europa gespielt, und ich bin erst seit einem Monat hier. Du verlierst nicht deine Qualitäten. Ich bin derselbe Spieler wie beim FC Bayern. Ich werde mein Niveau auch nicht in einem Jahr verlieren.“

„Weiß nicht, ob das förderlich ist“: Baumann über Torwartdiskussion

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Immer wieder kursieren Diskussionen rund um ein mögliches Comeback von Manuel Neuer beim DFB. Keeper Oliver Baumann äußerte sich dazu beim Mediengespräch in Herzogenaurach.

RB Leipzig: Werner öffnet Werner erneut die Tür

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RB Leipzigs Trainer Ole Werner öffnet Timo Werner (29) erneut die Tür, sich weiter für einen Platz im Team zu empfehlen. Wie der Übungsleiter im Interview mit der ‚Sport Bild‘ verrät, habe der Stürmer (…)

„1 Point Slam“ kehrt zurück nach Melbourne: Amateure fordern Alcaraz und Co.

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Einmal mit den größten Namen im Tennis auf dem Court stehen und dann auch noch die Chance auf einen Millionengewinn haben? Dieser Traum wird im Januar für zehn Amateurspieler Realität.