Six Kings Slam: Sinner schlägt Alcaraz und gewinnt XXL-Preisgeld

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Nur drei Siege brauchte Jannik Sinner, um den „Six Kings Slam“ für sich zu entscheiden. Dafür bekam er eine stolze Summe Preisgeld. Ein klarer Sieg gegen den Weltranglistenersten und ein Zahltag der besonderen Art: Jannik Sinner hat sich beim Einladungsturnier „Six Kings Slam“ in Saudi-Arabien durchgesetzt. Im Finale bezwang der Weltranglistenzweite seinen Dauer-Rivalen Carlos Alcaraz mit 6:2, 6:4. Nur zweimal hatte Sinner in den letzten neun Begegnungen gegen den Spanier gewinnen können – zuletzt im Wimbledon-Halbfinale dieses Jahres. Keine Weltranglistenpunkte, aber viel Geld Der sportliche Wert des Showturniers ist begrenzt. Es gibt weder Weltranglistenpunkte noch einen offiziellen Titel. Dafür ist die finanzielle Belohnung umso größer: 4,5 Millionen US-Dollar kassierte Sinner für seinen Finalsieg. Bereits für die Teilnahme waren dem 24-Jährigen wie auch den weiteren fünf Topspielern – darunter auch Alexander Zverev – 1,5 Millionen Dollar garantiert. Drei Matches reichten damit für ein Preisgeld, das selbst Grand-Slam-Turniere übertrifft. Das Event wurde vom Streamingdienst Netflix übertragen und eröffnete neue Vermarktungsmöglichkeiten – ein Aspekt, der von den Veranstaltern hervorgehoben wurde. In der Kritik steht das Turnier dennoch. Beobachter sehen es als Teil einer Strategie Saudi-Arabiens, mit Sportveranstaltungen von der Menschenrechtslage im Land abzulenken.

Kontroverser VAR-Eingriff: Atletico jubelt dank Simeone-Solo

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Atletico Madrid gewinnt 1:0 gegen Osasuna. Die Highlights des Spiel gibt es hier im Video.

Leistner: „Ich kann das auf meine Kappe nehmen“

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Die Aufholjagd in der Liga ist unterbrochen, weil die Aufholjagd in Bochum unvollendet blieb: Hertha BSC schlug sich bei der 2:3-Niederlage praktisch selbst.

Alle werfen sich dazwischen: Inter ermauert Sieg im Spitzenspiel

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Die AS Rom verlor knapp mit 0:1 gegen Inter Mailand. Die Highlights des Spiels gibt es hier im Video.

Kompany: „Ab morgen steht alles auf Null“

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Dominant zieht der FC Bayern derzeit an der Spitze der Bundesliga der Konkurrenz davon. Die Erfolgsserie des Rekordmeisters kommt nicht von ungefähr, erklärte Trainer Vincent Kompany.

Leroy Sané: Ex-Bayern-Star trifft doppelt bei Galatasaray-Sieg

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Der Angreifer wird im Spiel gegen Başakşehir zum Matchwinner für den Istanbuler Klub. Ein Ex-Nationalspieler betätigt sich dabei als Vorlagengeber. Leroy Sané hat Galatasaray Istanbul im Stadtduell mit zwei Treffern zum Sieg geführt. Beim 2:1 (1:0) gegen den Istanbuler Stadtrivalen Başakşehirerzielte der Nationalspieler beide Tore für den türkischen Meister. Sané traf zunächst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, ehe er in der 61. Minute erneut erfolgreich war. Den ersten Treffer bereitete Ilkay Gündogan vor – sein langjähriger Mitspieler aus der Nationalmannschaft. Für den 29-Jährigen waren es die Pflichtspieltore zwei und drei im Trikot von Galatasaray. Der Offensivspieler war im Sommer vom FC Bayern München nach Istanbul gewechselt. Nach einem bislang eher durchwachsenen Start dürfte der Derby-Doppelpack auch im Hinblick auf seine Situation in der Nationalmannschaft ein wichtiges Zeichen sein. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Sané für die letzten Spiele in der WM-Qualifikation nicht berücksichtigt.

Vier Doppelpacks in elf Tagen: 18-jähriger Onyeka schreibt VfL-Geschichte

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Das Samstagabendspiel zwischen dem VfL Bochum und Hertha BSC schrieb viele Schlagzeilen. Während VfL-Trainer Uwe Rösler sein gelungenes Debüt mit einem ungewöhnlichen Foto feierte, setzte Francis Onyeka einen mehr als beachtlichen Lauf fort.

Spektakuläres Rösler-Debüt: Bochum nutzt Hertha-Patzer und beendet Misere

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Mit dem ersten Sieg seit August hat Uwe Rösler einen Traumeinstand als neuer Trainer des VfL Bochum gefeiert. Gegen Hertha BSC wurde es nach einer 3:0-Führung aber noch mal spannend.

Eine BVB-Niederlage, die Mut macht: Das große Fazit zum Topspiel

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Nach dem 2:1-Sieg des FC Bayern im Topspiel gegen den BVB sprachen unsere kicker-Reporter Matthias Dersch und Mario Krischel über die Begegnung, was Kane anders als sonst gemacht hat und warum die Pleite den Dortmundern Mut machen darf.

2. Bundesliga: Bochum lebt noch – Zittersieg bei Trainer-Debüt

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Der VfL Bochum startet furios in die Partie gegen den Hauptstadtklub. In der zweiten Spielhälfte nimmt das Spiel aber eine unerwartete Wendung. Die Schlussphase wird dramatisch. Der VfL Bochum lebt noch: Der seit Wochen akut kriselnde Revierklub gewann am 9. Spieltag mit 3:2 (2:0) gegen Hertha BSC und feierte beim Debüt von Neu-Trainer Uwe Rösler den ersten Sieg nach sechs Niederlagen in Folge. Dabei verspielte der VfL aber fast noch eine 3:0-Führung. Michal Karbownik (13., Eigentor) und Francis Onyeka (32., 60.) erzielten die Tore für die Bochumer, die Berliner kamen durch Luca Schuler (72.) und einen umstrittenen Foulelfmeter von Fabian Reese (80.) noch mal ran. Onyeka drehte auf Er wolle „so schnell wie möglich den Turnaround schaffen“, hatte Rösler vor dem Spiel gesagt, dafür nahm der Nachfolger des entlassenen Dieter Hecking in der Startelf gleich vier Änderungen vor. Zunächst half aber das Glück: Karbownik lenkte bei einem Klärungsversuch den Ball per Schienbein an die Latte und letztlich ins eigene Tor. Anschließend drehte Onyeka auf: Erst traf der Teenager flach ins kurze Eck, nach der Pause erhöhte er per Abstauber auf 3:0. Für den deutschen U18-Nationalspieler waren es die ersten Tore als Profi. Am Ende wurde es aber noch einmal spannend: Erst traf Schuler, dann verwandelte Reese einen an ihm verschuldeten Elfmeter zu seinem ersten Saisontor. Bochum-Keeper Timo Horn sicherte in der 88. Minute mit einer Glanzparade gegen Linus Gechter den Sieg.