Die Füchse Berlin haben zuletzt neun Spiele in Serie gewonnen. Nun treffen sie auf den im unteren Tabellendrittel stehenden TVB 1898 Stuttgart und wollen ihre Siegesserie dort fortsetzen.
LIVE! Können die Füchse ihre Siegesserie fortsetzen?
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LIVE! Kauczinski-Debüt bei 1860 – Bleibt Duisburg ungeschlagen?
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Während der MSV Duisburg nach zehn Spieltagen in der 3. Liga noch ohne Niederlage ist, kämpft 1860 München mit dem neuen Trainer Markus Kauczinski im Tabellenmittelfeld um Punkte. Gelingt gegen den Tabellenführer die Überraschung?
2. Liga: SV Elversberg fertigt Fürth ab und ist wieder Tabellenführer
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Die SV Elversberg spielt in der 2. Bundesliga weiter groß auf und verteidigte mit seinem siebten Sieg die Spitzenposition. Die Saarländer glänzten beim 6:0 (1:0) gegen die SpVgg…
Hattrick Ebnoutalib: Tabellenführer Elversberg deklassiert Fürth
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Die SV Elversberg hat an der Tabellenspitze ein dickes Ausrufezeichen gesetzt und die SpVgg Greuther Fürth mit 6:0 deklassiert. Spieler des Spiels war Ebnoutalib, der einen Hattrick erzielte.
LIVE! Köln schockt die Bayern-Frauen mit frühem Tor
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Nach dem 2:1-Erfolg gegen Juventus Turin in der Champions League empfangen die Bayern-Frauen, die die Bundesliga-Tabelle anführen, heute den 1. FC Köln. Verfolger Wolfsburg ist in Leverkusen gefordert.
Das Puzzle schließt sich: DHB-Frauen werfen sich für WM ein
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Mit dem Sieg in der EM-Qualifikation gegen Belgien endet für die DHB-Frauen das WM-Casting. Jetzt warten alle gebannt auf den 4. November – und in gut einem Monat startet die Mission Halbfinale. Die ersten zwei Mini-Hürden auf dem Weg zur Europameisterschaft 2026 haben die deutschen Handballerinnen völlig problemlos übersprungen. Spätestens jetzt steigt das WM-Kribbeln und alle Gedanken kreisen um das bevorstehende Jahres-Highlight im eigenen Land. Gut einen Monat vor dem Auftaktspiel gegen Island hat die DHB-Auswahl mit zwei Kantersiegen in der EM-Qualifikation mächtig Selbstvertrauen getankt. Nach einem lockeren Aufgalopp am Donnerstag gegen Nordmazedonien düpierten die DHB-Frauen beim 40:21 (19:7) in Belgien den nächsten Handball-Zwerg. „Es war natürlich kein Gradmesser. Die Spiele selbst hatten jetzt keine super Priorität, weil wir wussten, wenn wir es ordentlich machen, kann nichts passieren. Und so haben wir es wirklich fürs Einspielen für die WM genutzt“, bilanzierte DHB-Vorstand Ingo Meckes nach der Lehrgangswoche. Welche Puzzleteile fehlen noch? Der Plan sei gewesen, das Tempospiel zu verbessern und Sieben-gegen-Sechs-Situationen aggressiver zu verteidigen. „Das ist uns ganz gut gelungen. Diese Einheiten schließen das Puzzle. Wir sind ein Stück weitergekommen“, kündigte Coach Markus Gaugisch an – wohl wissend, dass noch einige Puzzleteile fehlen, um den Handball-Mächten aus Skandinavien bei der Weltmeisterschaft gefährlich zu werden. Gegen Nordmazedonien war die Chancenverwertung ausbaufähig. Vor allem die Außenspielerinnen um Kapitänin Antje Döll waren nicht treffsicher. In der Schlussphase gegen Belgien fehlte Deutschland in der Verteidigung die Bissigkeit. Nach der Pause ließ man doppelt so viele Tore zu wie davor. Letztes Schaulaufen vor der Nominierung Für die Spielerinnen war der Auftritt in Belgien das letzte Casting vor der WM-Nominierung. Am 4. November will Gaugisch die begehrten Turniertickets verteilen. „Mit dem Heimvorteil im Rücken sollten wir die Chance ergreifen, ins Halbfinale zu kommen“, hatte DHB-Präsident Andreas Michelmann schon im Vorjahr als Ziel ausgerufen. Ihre letzte Medaille (Bronze) gewannen die DHB-Frauen bei der WM 2007. Die finale Phase der Vorbereitung beginnt für das deutsche Team dann am 17. November in der Schweiz. Zwei Testspiele gegen die Gastgeberinnen – am 20. November in St. Gallen und als letzte Generalprobe am 22. November in Göppingen – bilden den Abschluss des Programms, bevor das DHB-Team am 26. November gegen Island in Stuttgart in die WM startet. Das sind die WM-Gegner Die DHB-Auswahl bekommt es in der Vorrunde außerdem mit Serbien und Uruguay zu tun. Im Falle des erwarteten Weiterkommens geht es für Deutschland in Dortmund gegen das Top-Trio aus der Gruppe D, in der Montenegro, Spanien, Färöer und Paraguay spielen, weiter. Die Aussicht, „im Viertelfinale möglichst so gut und heiß zu sein, dass wir eine Bestleistung auf die Platte kriegen, motiviert mich ohne Ende“, sagte Gaugisch.
Vorbei an LeBron James: Durant wird zum NBA-Krösus
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Kevin Durant ist einer der besten Basketballer der vergangenen Jahrzehnte. Nun unterschreibt der Routinier bei seinem neuen Club einen hoch dotierten Vertrag. Basketball-Star Kevin Durant unterschreibt im fortgeschrittenen Sportleralter noch einmal einen hoch dotierten Vertrag und wird in der besten Liga der Welt zum Krösus. Laut ESPN haben sich der Profi und sein neuer Club Houston Rockets auf eine Vertragsverlängerung über zwei Jahre und 90 Millionen US-Dollar (etwa 77,1 Millionen Euro) geeinigt. Der Deal beinhalte eine Spieleroption für die Saison 2027/28, wie Durants Agent dem Sender sagte. Der 37-Jährige wurde im Juli in einem komplizierten Tauschgeschäft von den Phoenix Suns zu den Texanern transferiert. Im Gegenzug wechselten unter anderem Jalen Green und Dillon Brooks nach Phoenix. In Houston dürfte Durant einen dritten Titel nach 2017 und 2018 (jeweils mit den Golden State Warriors) in Angriff nehmen. Fast 600 Millionen US-Dollar Nach Angaben des gut informierten ESPN-Journalisten Shams Charania steigt Durant damit zum Basketball-Profi mit den höchsten Verdiensten in der NBA auf. Mit 598,2 Millionen Dollar (rund 513 Millionen Euro) zieht Durant demnach am 40 Jahre alten Superstar LeBron James vorbei. Dabei geht es nicht nur um bislang verdientes Geld, sondern auch Einnahmen aus bereits abgeschlossenen Vertragsjahren der Zukunft. Houston eröffnet in der Nacht zum Mittwoch (1.30 Uhr/MESZ) mit einem Gastspiel bei Titelverteidiger Oklahoma City Thunder die neue Saison in der NBA. Oklahoma City und Houston zählen neben den Denver Nuggets zu den großen Titelanwärtern im Westen.
2. Bundesliga: Elversberg-Gala gegen Fürth – Klose-Elf bitter
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Die Saarländer lassen Greuther Fürth keine Chance und bestätigen die Tabellenführung. Der 1. FC Nürnberg erlebt einen unglücklichen Sonntag. Die SV Elversberg hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga behauptet – mit einer Gala-Vorstellung gegen Greuther Fürth. 6:0 (1:0) siegten die Saarländer zum Abschluss des 9. Spieltags gegen die Franken und verwiesen Schalke 04 , das durch den Sieg am Freitag gegen Hannover 96 zwischenzeitlich neuer Spitzenreiter war, wieder auf Rang zwei. Bambasé Conté (27. Minute), der überragende Younes Ebnoutalib mit einem Dreierpack (48., 56., 80.), Jason Ceka (85.) und Florian Le Joncour (90.+3) schossen am Sonntagnachmittag den auch in der Höhe völlig verdienten Sieg heraus. Elversberg ist nun seit insgesamt sieben Spielen ungeschlagen. Fürth hingegen bleibt nach der fünften Saisonniederlage im grauen Tabellenmittelfeld. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase an der Kaiserlinde kamen die Hausherren immer besser in die Partie und verzeichneten erste Torannäherungen. Nach knapp einer halben Stunde war es Conté, der nach einem Doppelpass mit Lasse Günther mit einem Schuss aus vollem Lauf die Führung besorgte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte wurde der vermeintlich zweite Treffer der Elversberger wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Nach Wiederanpfiff gab es dann keine Zweifel mehr am 2:0: Ebnoutalib erhöhte mit einem sehenswerten Volleyschuss. Und sorgte nur wenige Minuten später endgültig für klare Verhältnisse, als er einen Patzer des Fürthers Lukas Reich ausnutzte. Elversberg ließ nun nichts mehr anbrennen, in der Schlussphase machte Ebnoutalib seinen Hattrick per Abstauber perfekt. 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel Der 1. FC Nürnberg hat derweil den zweiten Sieg in Folge auf dramatische Weise verpasst: Der „Club“ kam durch ein spätes Gegentor nicht über ein 1:1 (1:0) gegen Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel hinaus. Mohamed Ali Zoma (28.) traf für die Mannschaft von Miroslav Klose , Carl Johansson (86.) schaffte kurz vor Schluss doch noch den Ausgleich für die „Störche“. Die Nürnberger liegen damit nur einen Punkt vor der Abstiegszone. Beide Mannschaften neutralisierten sich zunächst gegenseitig, ehe Zoma nach einem Pass von Julian Justvan der indisponierten Kieler Abwehr auf und davon rannte und aus spitzem Winkel traf. Für den 21-Jährigen, im Sommer vom italienischen Drittligisten UC AlbinoLeffe gekommen, war es das erste Saisontor. Einen weiteren Treffer verpasste Zoma in der umkämpften Partie nur knapp: Erneut nach Pass von Justvan traf er zunächst die Latte (42.). Kurz nach der Pause scheiterte der Angreifer an Kiels Torhüter Jonas Krumney (50.), danach lenkte er den Ball aus kurzer Distanz über die Latte (57.). Auch die Kieler hatten trotz vieler Ungenauigkeiten im Spielaufbau ihre Gelegenheiten. Club-Torhüter Jan Reichert verhinderte reaktionsschnell den Ausgleich durch Lasse Rosenboom (44.), Adrian Kapralik verpasste ihn, als er völlig frei vor dem Nürnberger Schlussmann neben das Tor schoss (53.). Johansson machte es besser. Darmstadt 98 – 1. FC Magdeburg In der dritten Partie des Tages stolperte Darmstadt 98 beim 0:0 gegen Schlusslicht 1. FC Magdeburg . Die von Interimscoach Petrik Sander betreuten Magdeburger erkämpften sich mit etwas Glück und viel Einsatz einen Zähler. Mit insgesamt nur vier Punkten aus neun Spielen ist der FCM allerdings weiter das Liga-Schlusslicht. Darmstadt bleibt auf Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Die Gastgeber beendeten die Partie nach Gelb-Rot gegen Sergio López (82.) in Unterzahl. Magdeburg war um Spielkontrolle bemüht, die besseren Chancen hatte aber Darmstadt. Luca Marseiler (16.) und Marco Richter (27., 36.) hatten die Führung der Hessen auf dem Fuß. Im Abschluss fehlte jedoch die Präzision. Darmstadt erhöhte vor der Pause den Druck. Fraser Hornby verfehlte knapp (43.). Auch nach der Pause war Darmstadt das aktivere Team mit den besseren Möglichkeiten.
Nico Paz verzaubert Como und Fábregas: „Kann alles erreichen, was er will“
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Nico Paz macht in der Serie A weiter auf sich aufmerksam. Der 21 Jahre alte Argentinier von Como 1907 war beim 2:0-Erfolg gegen Juventus Turin am Sonntag einmal mehr der überragende Mann auf…
Sommerwechsel: Zwei neue Spuren bei El Mala
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Said El Mala ist einer der großen Shootingstars der neuen Bundesliga-Saison. Zwei weitere Spitzenvereine sind auf das Kölner Offensivjuwel aufmerksam geworden.Said El Mala ruft die nächsten (…)