Bayern muss nach Trier – Derby im Norden

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Das Viertelfinale für den BBL-Pokal steht. Der FC Bayern München muss zum stark gestarteten Aufsteiger VET-CONCEPT Gladiators Trier, im Norden gibt es das Derby zwischen Rasta Vechta und den EWE Baskets Oldenburg.

44 Millionen plus: Hoffenheim plant Rekordverkauf

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Bei der TSG Hoffenheim sorgen die jungen Wilden für Furore. Einer soll zum Rekordverkauf aufsteigen.Mit Platz acht nach den ersten sieben Spielen kann die TSG Hoffenheim mit dem Saisonstart durchaus (…)

Arteta über Simeone: „Jemand, zu dem ich aufschaue“

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Arsenal-Trainer Mikel Arteta fand warme Worte für Atletico-Coach Diego Simeone. Laut dem Spanier sind vor allem Simones Leidenschaft und Energie beeindruckend.

Klischee bestätigt: Serie-A-Spieltag stellt historischen Negativrekord auf

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In Italien fallen keine Tore, heißt es oft. An diesem Serie-A-Spieltag stimmte das so sehr wie nie zuvor.

Brisantes Wiedersehen: BVB-Rotation gegen Kopenhagen?

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Auch in der Champions League läuft es bislang für Borussia Dortmund. Gegen den FC Kopenhagen will man morgen Abend um 21 Uhr nachlegen. Schmeißt Niko Kovac gegen die Dänen die Rotationsmaschine an?Mit (…)

Frauen-WM 2031: USA bewerben sich mit gleich drei Partnern

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Die WM im kommenden Sommer findet in drei Ländern statt – 2031 wollen die USA dann mit gleich drei Partnern das Turnier für die Frauen auch ausrichten. Konkurrenz gibt es keine. Die USA wollen die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2031 wie erwartet mit Partnern ausrichten – und haben eine Zusammenarbeit mit Mexiko, Costa Rica und Jamaika bekanntgegeben. Schon für die Männer-WM im kommenden Sommer hat der US-Verband in Kanada und Mexiko Co-Gastgeber. Seit FIFA-Präsident Gianni Infantino im April in seinem Grußwort beim UEFA-Kongress in Belgrad praktisch die Gastgeber für die Weltmeisterschaften der Fußballerinnen 2031 und 2035 verkündet hatte, sind die USA als einziger Bewerber für das Turnier in sechs Jahren so gut wie sicher Ausrichter. 2027 findet die Frauen-WM in Brasilien statt. Für 2035 liege ebenfalls nur eine gültige Bewerbung vor – aus dem Vereinigten Königreich, wie Infantino mit dem englischen Begriff „Home Nations“ des Fußballs umschrieb, also England, Schottland, Wales und Nordirland. Eine offizielle Entscheidung über die Gastgeber soll beim FIFA-Kongress 2026 in Vancouver fallen.

Maccabi will auf Ticket-Weitergabe an Fans verzichten

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Aus Sicherheitsgründen wird den Maccabi-Anhängern der Besuch des Europa-League-Spiels bei Aston Villa verwehrt. Es gibt Bemühungen, das zu ändern – doch der israelische Club trifft eine Entscheidung. Der israelische Fußball-Club Maccabi Tel Aviv will auch dann keine Tickets an seine Fans weiterreichen, wenn das Besuchsverbot für Gäste-Anhänger für das Europa-League-Spiel am 6. November bei Aston Villa aufgehoben wird. „Das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Fans stehen an erster Stelle. Aufgrund harter Erfahrungen haben wir uns entschieden, jegliche Zuteilung von Tickets für Auswärtsfans abzulehnen. Unsere Entscheidung ist in diesem Kontext zu verstehen“, teilte der Club mit. In der Vorwoche hatte die für die Ausstellung von Sicherheitszertifikaten für jedes Spiel im Villa Park verantwortliche Sicherheitsberatungsgruppe (SAG) den Clubs und der Europäischen Fußball-Union mitgeteilt, dass keine Auswärtsfans zugelassen werden. Die Polizei der West Midlands habe demnach Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit außerhalb des Stadions, da mit möglichen Protesten zu rechnen sei. Maccabi wertschätzt „Bemühungen der britischen Regierung“ Daraufhin hatte es viel Kritik gegeben, unter anderem für Großbritanniens Premierminister Keir Starmer war es eine „falsche Entscheidung“. Die UEFA verwies auf die Zuständigkeit der lokalen Behörden. „Wir würdigen die Bemühungen der britischen Regierung und Polizei, beiden Fangruppen einen sicheren Besuch des Spiels zu ermöglichen, und sind dankbar für die unterstützenden Botschaften aus der gesamten Fußballgemeinde und der Gesellschaft“, ließ Maccabi nun verlauten. Dass zuletzt nach schweren Krawallen das Stadtderby zwischen Maccabi und Stadtrivale Hapoel Tel Aviv abgesagt werden musste, sei „vorschnell unseren Fans“ zugeschrieben worden, heißt es in der Stellungnahme: „Es ist offensichtlich, dass verschiedene etablierte Gruppen die Fangemeinde von Maccabi Tel Aviv – aus der die meisten nichts mit Rassismus oder Hooliganismus jeglicher Art am Hut haben – verunglimpfen und einzelne Vorfälle für ihre eigenen sozialen und politischen Zwecke ausnutzen wollen.“ Es sei „eine vergiftete Atmosphäre entstanden, die die Sicherheit unserer Fans, die das Stadion besuchen möchten, stark in Frage stellt“. Das ist der Hintergrund Im Fußball, aber auch in anderen Sportarten gab es zuletzt immer wieder propalästinensische Proteste bei Sportereignissen mit israelischer Beteiligung. Hintergrund ist das israelische Vorgehen im Gazastreifen . Auch nach der Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas zu einem Waffenstillstand haben sich die Wogen nicht gänzlich geglättet.

Frauen-WM 2031: USA bewerben sich mit gleich drei Partnern

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Die WM der Männer im kommenden Sommer findet in drei Ländern statt – neben den USA auch in Kanada und Mexiko. 2031 wollen die USA das Turnier für die Frauen auch ausrichten – dann mit gleich drei Partnern. Konkurrenz gibt es keine.

Mjällby AIF feiert Sensationsmeisterschaft in Schweden

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Die Idee, dass die TuS Meersburg vom Bodensee Vereinen wie den FC Bayern im Meisterschaftsrennen aussticht, ist absurd. In der Allsvenskan ist so etwas, gemessen an den Einwohnerzahlen, am 27….

BVB: Kovac stärkt Brandt und verteidigt Bellingham

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BVB-Trainer Niko Kovac hat seine Begeisterung für Julian Brandt (29) mit einem eigenwilligen Vergleich beschrieben. „Ich freue mich. Du siehst ja, ich strahle wie ein Reaktor. Jule ist…