Er gehört bei den New York Jets zu den Vereinslegenden. Nun ist Nick Mangold gestorben. Erst vor wenigen Tagen hatte er noch einen Aufruf gepostet. Nick Mangold, früherer Center der New York Jets, ist tot. Der langjährige NFL-Profi starb im Alter von 41 Jahren an den Folgen einer Nierenerkrankung. Das teilte sein früherer Klub am Sonntag mit. Mangold spielte von 2006 bis 2017 für die Jets und wurde siebenmal in den Pro Bowl berufen. Er galt über viele Jahre als feste Größe in der Offensive Line des Teams und als einer der besten Spieler auf der Center-Position in der gesamten National Football League. Wie die Jets mitteilten, starb Mangold am Samstag (Ortszeit). „Er war mehr als ein legendärer Center“ Jets-Geschäftsführer Woody Johnson würdigte die beliebte Klub-Legende Mangold als mehr als nur einen starken Spieler: „Nick war mehr als ein legendärer Center“, sagte Johnson. Er sei ein Jahrzehnt lang das Herzstück der Offensive Line gewesen und habe mit seiner Führungsstärke und Härte eine Ära bei den Jets geprägt. Auch abseits des Feldes habe Mangold mit Witz, Wärme und Loyalität überzeugt. Erst kürzlich hatte Mangold auf Social Media über seine Erkrankung gesprochen. In einem Brief schilderte er, dass bei ihm 2006 ein genetischer Defekt festgestellt wurde, der zu einer chronischen Nierenerkrankung geführt habe. „Ich unterziehe mich einer Dialyse , während wir nach einer Spenderniere suchen“, schrieb Mangold erst am 14. Oktober unter großer Anteilnahme bei Instagram. „Ich wusste immer, dass dieser Tag kommen würde, aber ich dachte, ich hätte mehr Zeit.“ Nun ist Mangold gestorben, bevor es zu einer entsprechenden Behandlung kommen konnte. Der 29. Pick des NFL-Draft 2006 absolvierte seine gesamte Profikarriere bei den Jets. Bis Anfang der Saison 2011/12 stand er in jedem Spiel in der Startformation.
Nick Mangold: Ex-NFL-Star ist tot
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Kayil mit Siegtreffer: Alba gewinnt BBL-Klassiker gegen Bayern
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Die Basketballer von ALBA Berlin haben überraschend den BBL-Klassiker gegen den FC Bayern München gewonnen. Die Hauptstädter sorgten im Schlussviertel für die Wende, wobei Jungstar Jack Kayil den Siegtreffer erzielte.
Berlin mit Überraschungssieg gegen Bayern-Basketballer
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Alba Berlin hat den Basketballern des FC Bayern München die erste BBL-Niederlage zugefügt, der 19-jährige Jack Kayil wird beim 67:61-Heimerfolg zum Matchwinner. Tabellenführer bleibt aber Weißenfels. Alba Berlin hat in dieser Saison als erstes Team in der Basketball-Bundesliga gegen den FC Bayern München gewonnen. Mit 67:61 (35:38) entschieden die Albatrosse das Prestigeduell in der Hauptstadt für sich. Während die Berliner den zweiten Sieg im vierten Ligaspiel einfuhren, war es für die Bayern nach drei Ligasiegen und einem Pokalerfolg die erste Niederlage auf nationaler Ebene. Beide Teams traten ersatzgeschwächt an, die Berliner erhielten dafür Impulse vom 18-jährigen Nevio Bennefeld. Der Nachwuchs-Center war zur Pause bester Werfer des Spiels. Die Bayern gingen aber mit einer 38:35-Führung in die Kabine, weil sie treffsicherer in Korbnähe waren. Kurz nach der Pause verloren die Berliner offensiv den Faden, die Münchener hielten die Gastgeber sechs Minuten ohne Punkte und erspielten sich nach einem 10:0-Lauf eine 50:42-Führung. Mitte des Schlussabschnitts holten sich die Berliner durch einen 10:0-Lauf die Führung zurück. Für die Entscheidung sorgte Berlins Jack Kayil (12 Punkte): Nach einem Dreier bediente der 19 Jahre alte Spielmacher im Schnellangriff Malte Delow und verwandelte 24 Sekunden vor Schluss seine beiden Freiwürfe zur 65:61-Führung. Mit einem 11:3-Lauf beendeten die Albatrosse das Spiel. Weißenfels bleibt ungeschlagen Tabellenführer Der Syntainics MBC aus Weißenfels entführte von den Skyliners aus Frankfurt einen 97:93 (42:38, 83:83)-Erfolg nach Verlängerung und behauptet nach dem fünften Sieg im fünften Ligaspiel die Tabellenführung. Khyri Tomas führte Weißenfels mit 23 Punkten an. Den Basketball Löwen Braunschweig gelang im fünften BBL-Spiel der erste Saisonerfolg, mit 92:71 (44:37) bezwang das Team zuhause die Rostock Seawolves. Die BMA365 Bamberg Baskets schlugen die Niners Chemnitz mit 96:82 (44:50) dank eines 16:0-Laufs in der zweiten Hälfte.
Transferzeugnis: Horror-Noten für Liverpool
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Der FC Liverpool pulverisierte im Sommer gleich mehrere Transferrekorde. Als Zwischenfazit muss man aber festhalten: Der amtierende Meister ist schlechter geworden. Das ist auch auf die Neuzugänge (…)
Dagger vom Logo: Hughes entscheidet Schwaben-Derby gegen Ulm
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Ausraster im Clasico: Eklat um Real-Superstar Vinicius Junior
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Der prestigeträchtige Erfolg der „Königlichen“ im Topspiel gegen den FC Barcelona wird von einem Ausraster überschattet. Denn Vinícius Júnior war in seinem Ärger kaum zu bremsen. Ziel seiner Wut: Ausgerechnet Real-Trainer Xabi Alonso. Der hat nun reagiert. 2:1 im Clásico gegen den FC Barcelona gewonnen, den Vorsprung auf die Katalanen in der Tabelle auf nun fünf Punkte ausgebaut – eigentlich war es ein mehr als erfolgreicher Sonntagnachmittag für Real Madrid . Wenn da nicht die Aufregung um Vinícius Júnior wäre. Denn der brasilianische Superstar verursachte einen Eklat im Spiel. Was war passiert? Die 72. Minute im Estadio Santiago Bernabéu: Real-Trainer Xabi Alonso wechselt zweimal. Für Fede Valverde kommt Dani Carvajal in die Partie – und dazu bringt Alonso den Angreifer Rodrygo für Vinícius Júnior. Und das gefällt dem 25-Jährigen überhaupt nicht. Immer wieder deutet er völlig konsterniert auf sich selbst, gestikuliert: „Ich?“ – und läuft fast aufreizend langsam zur Auswechslung, schimpft dabei vor sich hin, klatscht mit seinem Landsmann Rodrygo ab. Aber: Alonso und der Angreifer würdigen sich keines Blickes. Wilder Clásico gegen Barça: Real Madrid beendet Flick-Serie Auch beim Gang auf die Real-Bank zeterte der brasilianische Nationalspieler noch weiter, verschwindet dann doch im Kabinengang. Doch das war noch nicht alles. Als es nach Abpfiff zu hitzigen Szenen auf dem Platz zwischen den Spielern beider Mannschaften kam, war Vinícius wieder voll dabei – und konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden, auf Barcelonas Lamine Yamal loszugehen. Alonso selbst gab sich nach der Partie diplomatisch: „Ich möchte mich auf die schönen, guten Dinge im Spiel konzentrieren. Wir haben es gut gemacht und Vini hatte einen großen Anteil daran“, erklärte der 44-Jährige im spanischen Fernsehen. Allerdings kündigte Alonso dann doch noch mögliche Folgen an: „Wir werden über seine Reaktion sprechen, ganz sicher. Wir werden das unter uns tun.“
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