Die Liste der Verehrer für den Linksverteidiger war lang, den Zuschlag erhält am Ende RB Leipzig. Max Finkgräfe wechselt vom 1. FC Köln zu den Sachsen.RB Leipzig arbeitet weiter unter Hochdruck an (…)
Schnäppchen: Leipzig holt Finkgräfe
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Leihe mit Kaufoption: Düsseldorf holt Alexandropoulos
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Fortuna Düsseldorf hat den sechsten Sommerneuzugang bekanntgegeben. Sotiris Alexandropoulos kommt per Leihe inklusive Kaufoption von Sporting Lissabon.
Düsseldorf leiht Alexandropoulos
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Per Leihe sichert sich Fortuna Düsseldorf die Dienste von Sotiris Alexandropoulos (23). Der griechische Nationalspieler verlässt Sporting für ein Jahr und geht seinem Beruf als Profifußballer fortan (…)
FC 26: BVB-Fans bangen um ihr Westfalenstadion
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Die Allianz-Arena kommt wohl in FC 26 – verabschiedet sich der Signal-Iduna-Park? Borussia Dortmund führt EA SPORTS nicht mehr als „Champion Partner“. Die Gelbe Wand könnte aus dem Spiel verschwinden.
Rondón nach Spanien
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Mit 35 Jahren will es Salomón Rondón noch einmal wissen und wechselt in die La Liga. Der Stürmer schließt sich Aufsteiger Real Oviedo an. Zuvor hatte er noch die Klub-WM mit Pachuca CF bestritten.
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Alternative zu Nationalspieler Raum: Leipzig verpflichtet Finkgräfe
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Eintracht Frankfurt, TSG Hoffenheim und der VfB Stuttgart zeigten in den vergangenen Wochen und Monaten Interesse an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln. Den Zuschlag erhielt nun RB Leipzig.
Die Karriere von Diogo Jota
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Die Fußballwelt trauert um Diogo Jota, der mit 28 Jahren bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückte. Ein Blick auf seine Karriere, die viel zu früh endete.
Neapel verleiht Marín nach Villarreal
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Rafa Marín wird in der kommenden Saison für Villarreal spielen. Der 23-jährige Innenverteidiger kommt auf Leihbasis für ein Jahr vom SSC Neapel.
𝗥𝗮𝗳𝗮 𝗠𝗮𝗿𝗶́𝗻 𝗷𝗮 𝗲́𝘀 𝗴𝗿𝗼𝗴𝘂𝗲𝘁 💛!El Villarreal CF y el (…)
Elversberg holt Mickelson
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Die SV Elversberg bedient sich in Dänemark. Nicholas Mickelson wechselt von Odense BK zum Zweitligisten. Im Saarland unterschreibt der 25-jährige Rechtsverteidiger einen Vertrag bis 2027.
Frauen-EM: Debatte um Alisha Lehmann – Alles nur heiße Luft?
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In den vergangenen Tagen stand die Schweizer Nationalmannschaft besonders wegen einer umstrittenen Nominierung im Fokus. Nun hat sich das Blatt offenbar gewendet. Aus Basel berichtet Kim Steinke Am späten Mittwochabend senkten die Schweizer Spielerinnen auf dem Feld die Blicke. An der Seitenlinie hatte sich Social-Media-Star Alisha Lehmann noch aufgewärmt, ein Einsatz blieb jedoch aus. Die 26-Jährige zog nach Abpfiff prompt ihr Leibchen aus, ließ wie ihre Teamkolleginnen den Kopf hängen und wirkte bedrückt. Warum? Die Schweiz war im Auftaktspiel der Heim-Europameisterschaft der Frauen gescheitert. Ausgerechnet zwei gravierende Fehler wurden dem Team von Pia Sundhage dabei zum Verhängnis – und der Gastgeber unterlag Norwegen mit 1:2 . Der Abend markierte einen enttäuschenden Start ins Turnier. Das anfängliche „Hopp Schwiiz“ der 34.063 Zuschauer im Basler St. Jakob-Park verstummte. Dabei war die Stimmung zunächst noch euphorisch gewesen: Lautstarker Applaus von den Rängen, ausgelassener Jubel nach dem zwischenzeitlichen 1:0 aus Schweizer Sicht – die Hoffnung auf einen erfolgreichen Auftakt war groß. Und ein Sieg wäre nicht nur aus sportlicher Sicht bedeutend gewesen. Denn im Vorfeld des Duells hatte es eine hitzige Debatte über das Schweizer Nationalteam gegeben – genauer gesagt um jene Alisha Lehmann, die gegen Norwegen gar nicht zum Einsatz gekommen war. Fans äußern sich zur Debatte Die 26-Jährige ist mit 16,7 Millionen Followern auf Instagram und 12 Millionen auf TikTok eine der bekanntesten Figuren im Frauenfußball – und längst mehr als nur eine Spielerin: Sie ist Marke, Botschafterin, ein Star. Lehmann verhilft dem Sport zu mehr Aufmerksamkeit. Doch sportlich steht sie häufig im Schatten. Bei Juventus Turin meist Ersatzspielerin, war sie auch in der Nationalmannschaft zuletzt nicht gesetzt. In den beiden vergangenen Länderspielpausen war Lehmann gar nicht nominiert worden. Ihre Rückkehr ins EM-Aufgebot entfachte deshalb eine Diskussion: Ihre fußballerischen Fähigkeiten wurden infrage gestellt und der Werbezweck rückte in den Vordergrund. Nationaltrainerin Pia Sundhage stellte nach der kreativen Schnitzeljagd-Aktion in Bezug auf die Nominierungen – bei der Lehmanns EM-Teilnahme mit einer Aufschrift auf einem Segelboot verkündet wurde – klar: „Alisha hat mich in der Vorbereitung beeindruckt. Sie hat gezeigt, dass sie wirklich ein Teil dieses Teams sein möchte.“ Auch Kapitänin Lia Wälti betonte im SRF: „Wir sehen, dass Alisha Lehmann genauso viel investiert wie alle anderen.“ Diese Einschätzung teilen auch einige Schweizer Fans. Nach der Niederlage gegen Norwegen erklärte Michelle aus Basel auf t-online-Nachfrage: „Ich war nicht in den Trainingseinheiten dabei, daher kann ich es nicht gut einschätzen. Aber ich finde es okay – sie hat hart gearbeitet, viel investiert und wird es sich verdient haben.“ Sie ergänzte: „Nationaltrainerin Pia Sundhage ist niemand, der nur die Gunst der Stunde nutzt und sie aufgrund ihrer Berühmtheit nominieren würde. Ich glaube, da wäre sie schon hart.“ Und damit liegt die Schweizerin nicht falsch: Vor der finalen Kaderbekanntgabe musste Sundhage zwölf Spielerinnen streichen. Für die Nations-League-Partien Ende Mai und Anfang Juni hatte sie noch 35 Spielerinnen eingeladen – ins EM-Aufgebot schafften es nur 23. Eine neue Generation Auch Liv aus Basel blickte positiv auf die Nominierung: „Das Team hat sich schon gut überlegt, welche Spielerinnen sich das verdient haben.“ Die beiden Freundinnen Elina und Lea stimmten zu: „Es ist gut, dass sie spielen kann, sie wird ein bisschen overgehatet (zu Deutsch: übermäßig gehasst; Anm. d. Red. )“, sagte Elina. Lea legte nach: „Es gab schon eine ziemliche Diskussion. Sie ist trotzdem eine gute Fußballerin – das sieht man.“ Schweiz-Fan Roland hingegen äußerte sich zurückhaltender: „Ich bin viel zu weit weg, um das wirklich objektiv beurteilen zu können. Die Trainerin und ihr Team entscheiden das“, erklärte er. Für ihn sei die Entscheidung zur Nominierung aber in Ordnung. War die Debatte um Lehmanns EM-Nominierung also doch nur heiße Luft? Fest steht: Alisha Lehmann ist ein Gesicht einer Generation, die Sport und Sichtbarkeit neu denkt. Die Mittelfeldakteurin hat mit ihrem Team einen holprigen Turnierstart erlebt – und der Fokus liegt nun auf dem zweiten Gruppenspiel am kommenden Sonntag gegen Island (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker).